Baumwoll-Polyester-Mischungen sind heute beliebte Stoffe für T-Shirts, Hosen und andere Kleidungsstücke. Sie kombinieren einige der besten Eigenschaften von Polyester mit einigen Vorteilen von Baumwolle. Allerdings teilen sie auch die Nachteile dieser Stoffe, und manche Käufer*innen bevorzugen reine Baumwolle oder Polyester. Wenn du online Kleidung verkaufst, musst du wissen, welche Stoffe deine Kund*innen bevorzugen und welche Vorteile sie ansprechen. Lies unseren Leitfaden, um die Unterschiede zwischen Baumwolle, Polyester und Mischgeweben zu erfahren, damit du weißt, worauf du bei der Auswahl von Materialien achten solltest.
Stoffe wie Baumwolle und Polyester bestehen aus Fasern, die ihre Eigenschaften bestimmen.
Baumwolle ist weich, biologisch abbaubar und leicht zu bedrucken, sie trocknet aber langsamer als Polyester und kann schneller verschleißen.
Polyesterstoffe trocknen schneller als Baumwolle und halten länger, aber sie sind manchmal teurer, können weniger bequem sein, bieten begrenztere Druckoptionen und sind nicht biologisch abbaubar.
Mischungen aus Polyester und Baumwolle kombinieren die Weichheit und Erschwinglichkeit von Baumwolle mit der schnell Trocknung und Haltbarkeit von Polyester. Dennoch können diese Mischungen mehr kosten als reine Baumwolle, und sie teilen zudem auch die Nachteile von Polyester.
Bei der Auswahl von Stoffen für Kleidungsprodukte, solltest du insbesondere Faktoren wie den Verwendungszweck der Kleidung, die Faserqualitäten des Stoffes, das Stoffgewicht, das Kleidungsdesign und die ökologische Nachhaltigkeit berücksichtigen.
Baumwolle und Polyester bestehen aus Fasern. Das sind lange, dünne, sich verjüngende Fäden aus einem Material, das Elastizität, Flexibilität und Zugfestigkeit besitzt. Sie können zu Garn verdreht und dann gestrickt, gewebt oder gefilzt werden, um Stoff zu erhalten. Der resultierende Stoff liefert das Material und die Struktur für Textilgewebe.
Unterschiedliche Fasern verleihen Stoffen unterschiedliche Texturen und Aussehen, je nachdem, auf welchem Material sie basieren. Fasern fallen in zwei Hauptkategorien von Materialien:
Natürliche Fasern
Synthetische Fasern
Natürliche Fasern stammen von Pflanzen, Tieren und Mineralien:
Die am häufigsten verwendete Pflanzenfaser für Stoffe ist Baumwolle. Andere Pflanzenfasern sind Flachs und Jute.
Die am weitesten verbreitete Tierfaser ist Wolle. Seide dagegen ist eine weitere beliebte Tierfaser.
Ein Beispiel für eine Mineralfaser ist Asbest.
Synthetische Fasern stammen aus künstlichen Quellen. So werden synthetische Stoffe aus Materialien wie erdölbasierten Chemikalien (Petrochemikalien), Baumwoll-Linters, die bei der Baumwollentkörnung übrig bleiben, und Holzzellstoff, der bei der Herstellung von Holzprodukten übrig bleibt, hergestellt:
Polyester ist ein Petrochemikalie. Andere gängige Petrochemikalien sind Nylon, Acryl und Olefin.
Beispiele für Fasern aus Zellstoff sind Viskose, Acetat und Triacetat.
Polyester-Mischungen können Polyester mit natürlichen Fasern wie Baumwolle, synthetischen Fasern wie Viskose oder beidem kombinieren.
Es können verschiedene Methoden verwendet werden, um Stoffe aus Fasern herzustellen. Die zwei häufigsten sind:
Weben
Stricken
Beim Weben werden Stoffe erzeugt, indem zwei Garnsätze über- und untereinander in einem Kreuzmuster geführt werden. Dieses Kreuzmuster verleiht gewebten Stoffen Wärme, Steifigkeit und Dehnungsbeständigkeit.
Stricken erzeugt Stoffe, indem ein einzelnes Garn an eine Nadel angebracht, Schlaufen gebildet und die Schlaufen miteinander verknüpft werden. Im Vergleich zu gewebtem Stoff ist Strickstoff kühler, elastischer und widerstandsfähiger gegen Faltenbildung.
The three most common types of fabric used for clothing are:
Cotton
Polyester
Polyester cotton blends
Each fabric type has its characteristics, pros, cons, and best uses.
Die in Kleidung verwendeten Baumwollstoffe gibt es in verschiedenen Formen, die aus unterschiedlichen Fasern hergestellt werden. Die Eigenschaften von Baumwolle variieren je nach Art der verwendeten Faser. Baumwollfasern unterscheiden sich in Weichheit, Komfort, Haltbarkeit und Umweltfreundlichkeit. Baumwolle hat gegenüber anderen Kleidungsstoffen den Vorteil in Weichheit, Komfort, Nachhaltigkeit und der Tatsache, dass sie für eine breitere Palette von Druckverfahren geeignet ist. Sie kostet oft weniger als Polyester, obwohl dies je nach Baumwollart und Marktbedingungen variiert.
Die größten Nachteile von Baumwolle ergeben sich aus ihrer Neigung, Feuchtigkeit aufzunehmen. Baumwolle braucht länger zum Trocknen als andere Stoffe. Sie zerknittert leichter und läuft schneller ein. Zudem verblassen Muster, die auf Baumwoll-T-Shirts gedruckt werden, schneller als Designs auf Polyester.
Baumwollkleidung, wie T-Shirts, kann aus verschiedenen Arten von Baumwolle hergestellt werden. Beliebte Arten von Baumwolle, die für Stoffe verwendet werden, sind:
Ringgesponnene Baumwolle
Gekämmte und ringgesponnene Baumwolle
Slub-Baumwolle
Pima-Baumwolle
Piqué-Baumwolle
Bio-Baumwolle
Ringgesponnene Baumwolle wird durch einen Spinnprozess hergestellt, der jede Faser glättet und verdünnt. Dies ergibt eine weichere, haltbarere Baumwolle. Der Herstellungsprozess für ringgesponnene Baumwolle macht sie teurer als normale Baumwolle.
Gekämmte und ringgesponnene Baumwolle: Diese Art von Baumwolle verwendet einen Kämmprozess, um Unreinheiten zu entfernen. Das Kämmen macht den rringgesponnenen Baumwollstoff noch weicher. Dadurch wird auch das Risiko des Ausfransens oder Aufdröselns reduziert. Außerdem entsteht so eine glattere Oberfläche für das Drucken von Mustern. Der zusätzliche Kämmprozess macht diesen Stoff teurer als ringgesponnene Baumwolle.
Slub-Baumwolle: Slub-Baumwolle wird hergestellt, indem die Fasern verknotet und verdreht werden. Dies verleiht dem Stoff ein strukturiertes Gefühl und Aussehen. Die Struktur lässt den Stoff atmen und sorgt dafür, dass er nicht an der Haut haftet. Slub-Baumwolle ist etwas teurer als Standard-Baumwolle.
Pima-Baumwolle: Pima-Baumwolle verwendet lange Fasern. Dies macht sie extrem weich und glatt. Pima-Baumwolle ist resistent gegen Knittern und hält länger als normale Baumwolle. Hierbei handelt es sich um eine teure, hochwertige Baumwollsorte.
Piqué-Baumwolle: Piqué-Baumwolle wird in parallelen Schnüren oder geometrischen Formen gewebt, was ihr ein erhabenes Aussehen und Gefühl sowie eine besondere Textur verleiht und sie haltbarer macht. Piqué-Baumwolle wird häufig für Poloshirts verwendet. Sie kann aus Pima-Baumwolle hergestellt werden und ist teurer als die meisten Arten von Baumwolle.
Bio-Baumwolle: Bio-Baumwolle wird mit nachhaltigen Methoden hergestellt, die keine synthetischen Düngemittel oder schädlichen Pestizide verwenden. Das Hauptaugenmerk liegt hier Umweltverträglichkeit. Bio-Baumwolle kann weicher und haltbarer sein als normale Baumwolle und kostet in der Regel mehr als normale Baumwolle.
Baumwollstoff hat mehrere bemerkenswerte Vorteile:
Baumwollkleidung wie T-Shirts fühlen sich weich an.
Baumwollstoff fühlt sich angenehm zu tragen an.
Stoffe aus Baumwolle fühlen sich sanft auf der Haut an.
Baumwolle atmet gut, was verhindert, dass sie an der Haut klebt.
Kleidung aus Baumwolle ist haltbar.
Alle Baumwolle ist biologisch abbaubar, und Bio-Baumwolle verwendet umweltbewusste Produktionsmethoden.
Auf Baumwolle lassen sich leicht Designs drucken.
Baumwolle nimmt Feuchtigkeit auf, was sie zu einem langsam trocknenden Stoff macht.
Baumwollkleidung neigt dazu, zu knittern und einzulaufen. Ein Vorwaschen kann dies jedoch verhindern.
Die auf Baumwoll-T-Shirts gedruckte Farbe verblasst im Laufe der Zeit durch das Waschen.
Baumwollkleidung ist leichter zu beschädigen oder zu beflecken.
Aufgrund ihrer Vor- und Nachteile eignet sich Baumwolle am besten, wenn du weiche, atmungsaktive, umweltbewusste und leicht bedruckbare Kleidung möchtest. Zum Beispiel ist Baumwolle eine großartige Wahl für den personalisierten T-Shirt-Druck.
Polyester besitzt hydrophobe Eigenschaften, das bedeutet, dass der Stoff Feuchtigkeit abweist. Dank dieser Qualität trocknet es schneller und ist resistent gegen Flecken, Gerüche, Knittern und Einlaufen. Polyesterstoffe leiten auch Schweiß von der Haut zur Oberfläche des Stoffes, wo er verdunsten kann — eine Eigenschaft, die als Feuchtigkeitsableitung bekannt ist.
Polyesterstoff kann mehr kosten als Baumwolle, wobei dies variiert. Polyester ist nicht so atmungsaktiv wie Baumwolle. Der Stoff neigt dazu, sich statisch aufzuladen. Zudem reizen Polyesterfasern die Haut einiger Träger*innen. Das Material ist nicht biologisch abbaubar. Für T-Shirts funktioniert Polyesterstoff besser mit Textil-Direktdruck (DTG) und Sublimationsdruckverfahren als mit Siebdruck.
Polyester hält Schweiß von der Haut fern.
Polyesterstoffe trocknen schnell.
Stoff aus Polyester nimmt Flecken oder Gerüche nicht leicht auf.
Polyesterfasern sind resistent gegen Zerknittern und Einlaufen.
Polyesterstoff kostet unter Umständen mehr als Baumwolle.
Polyester ist nicht so atmungsaktiv wie Baumwolle.
Stoff aus Polyester neigt zur statischen Aufladung.
Polyester reizt die Haut einiger Personen.
Kleidung aus Polyester ist nicht biologisch abbaubar.
Siebdruck funktioniert nicht so gut mit Polyester wie mit Baumwolle.
Polyester eignet sich am besten für Situationen, die Feuchtigkeitsbeständigkeit oder Haltbarkeit erfordern. Zum Beispiel ist es ein guter Stoff für Sportbekleidung oder Outdoor-Ausrüstung.
Mischungen aus Polyester und Baumwolle sind darauf ausgelegt, die Vorteile dieser beiden Stoffe zu kombinieren. Zum Beispiel senkt die Zugabe von Baumwolle die Kosten von Polyester und macht den Stoff weicher. Polyester hingegen lässt Baumwolle schneller trocknen und macht das Gewebe haltbarer.
Allerdings vereinen Poly-Baumwolle auch die Nachteile von Polyester und Baumwolle. Sie nehmen statische Ladungen auf, reizen die Haut einiger Träger*innen, funktionieren nicht gut mit Siebdruck und können mehr kosten als Baumwolle. Poly-Baumwoll-Mischungen mit hohem Baumwollanteil laufen eher ein als reines Polyester.
Stoffe aus Poly-Baumwolle gibt es in verschiedenen Typen, die durch die Anteile von Polyester und Baumwolle definiert sind:
90% Baumwolle/10% Polyester: Dieser Stoff ist weich und atmungsaktiv. Er läuft mehr ein als Stoffmischungen mit hohem Polyesteranteil, aber weniger als reine Baumwolle.
65% Polyester/35% Baumwolle: Dies ist der beliebteste Mischstoff für Kleidung, wie zum Beispiel T-Shirts. Polyester macht die Kleidungsstücke resistenter gegen Einlaufen, während der Baumwollanteil die Kosten senkt. Diese Mischung kostet dennoch mehr als Baumwolle und teilt die Nachteile von Polyester, wie statische Aufladung. Besonders beliebt ist diese Mischung für Sportbekleidung.
60% Polyester/40% Baumwolle: Diese Mischung verwendet weniger Polyester als 65%/35%-Mischungen, reduziert das Risiko des Einlaufens, erhöht jedoch den Preis.
50% Polyester/50% Baumwolle: Diese Mischung ist atmungsaktiver als 65%/35%-Mischungen, was sie beliebt für Active Wear macht.
52% Baumwolle/48% Polyester: Diese Mischung ist atmungsaktiver und weniger kostspielig mit etwas mehr Baumwolle als 50%/50%-Mischungen.
25% Baumwolle/50% Polyester/25% Viskose (Tri-Blend): Diese Alternative zu 50%/50%-Mischungen tauscht Baumwolle gegen Viskose, eine synthetische Faser aus Zellulosequellen wie Holzzellstoff. Einige Viskosefasern fühlen sich wie Seide an und verleihen der Kleidung eine glatte Qualität und lassen sie besonders schön fallen. Tri-Blend kombiniert die Vorteile von Baumwolle und Polyester, kann aber an der Haut haften und sie reizen.
Mischungen aus Polyester-Baumwoll-Stoffen mit Mischverhältnissen von 65%/35% oder 50%/50% sind die häufigsten Kombinationen für Kleidungsstücke wie T-Shirts.
Polyester-Baumwoll-Mischungen kombinieren die Vorteile beider Stoffe und reduzieren die Kosten von reinem Polyester.
Gemischte Stoffe behalten den weichen Tragekomfort von Baumwolle.
T-Shirts aus gemischtem Stoff teilen die schnelltrocknenden Eigenschaften, die Einlaufresistenz und die Haltbarkeit von Polyester.
Polyester-Baumwoll-Mischungen können mehr kosten als reine Stoffe.
Mischungen mit hohem Baumwollanteil laufen mehr ein als Mischungen mit hohem Polyesteranteil.
Gemischter Stoff ist nicht biologisch abbaubar.
Mischungen mit hohem Polyesteranteil eignen sich nicht gut für den Siebdruck.
Gemischte Stoffe können eine gute Wahl für Sport- und Trainingskleidung sein.
Wie entscheidest du, welchen Stoff du bei der Herstellung von Kleidung zum Online-Verkauf verwendest? Fünf entscheidende Kriterien sind:
Verwendungszweck
Faser
Gewicht
Design
Umweltverträglichkeit
Schauen wir uns diese Faktoren einmal im Detail an:
Der beabsichtigte Zweck deines Stoffes spielt eine entscheidende Rolle bei der richtigen Auswahl. Überlege:
Für welche Art von Kleidung wird der Stoff verwendet? Wird er zum Beispiel für ein T-Shirt, einen Hoodie oder Hosen verwendet?
Wie werden deine Käufer*innen das Kleidungsstück verwenden? Tragen sie es zum Beispiel als Freizeitkleidung oder zum Sport?
In welcher Jahreszeit und bei welchem Wetter werden die Kleidungsstücke getragen?
Wähle einen Stoff mit den richtigen Eigenschaften für seinen beabsichtigten Zweck.
Der Verwendungszweck deines Stoffes hat direkten Einfluss auf die Art der Faser, die du auswählen solltest. Im Allgemeinen gilt:
Natürliche Fasern sind weicher und bieten mehr Komfort im Freizeitgebrauch, sind beim Sport und heißem Wetter atmungsaktiver und lassen sich leichter mit T-Shirt-Designs bedrucken.
Synthetische Fasern trocknen schneller und zerknittern nicht nach dem Sport oder dem Tragen im Freien, was eine größere Langlebigkeit auch bei stärkerer Beanspruchung gewährleistet.
Wähle eine Faser, die zum Verwendungszweck des Stoffs passt.
Das Gewicht des Stoffes hängt auch direkt mit dem vorgesehenen Verwendungszweck deines Stoffes zusammen:
Schwerere Stoffe bieten mehr Wärme und Haltbarkeit, was sie für kälteres Wetter und raueren Gebrauch geeignet macht.
Leichtere Stoffe halten die Träger*innen kühler, was sie für heißeres Wetter und Sport geeignet macht.
Wähle ein Stoffgewicht, das zum Einsatzzweck deiner Kleidung passt.
Wenn du vorhast, ein Muster auf einen Artikel wie ein T-Shirt zu drucken, wird das Design zu einer wichtigen Überlegung:
Ist der Stoff mit der Druckmethode, die du verwenden möchtest, kompatibel? Zum Beispiel funktioniert Baumwolle besser für Siebdruck als Polyester.
Wird der Stoff dein Designmuster und die Farbe gut wiedergeben? Polyester benötigt eine spezielle Behandlung, um Farbverzerrungen zu vermeiden.
Wird das Muster und die Farbe deines Designs wiederholten Waschgängen standhalten? Ein schwererer Stoff, der nicht ausbleicht, wird dein Design länger erhalten.
Wähle einen Stoff, der zu deinem Design passt.
Schließlich gibt es das Thema der ökologischen Nachhaltigkeit. Baumwolle ist umweltfreundlicher als Polyester, insbesondere Bio-Baumwolle. Allerdings sind einige Arten von Polyester umweltfreundlicher als andere.
Baumwolle, Polyester und Polyester-Baumwoll-Mischungen haben jeweils Vor- und Nachteile, die verschiedene Marktsegmente ansprechen. Baumwolle bietet Komfort und flexible Druckoptionen zu geringen Kosten, sowohl für Käufer*innen als auch die Umwelt. Polyester dagegen trocknet schneller und bietet bessere Haltbarkeit. Polyester-Baumwoll-Mischungen kombinieren den Komfort und die Erschwinglichkeit von Baumwolle mit der Haltbarkeit von Polyester. Überlege, was deine Zielgruppe möchte, wenn du die Stoffe für deine Kleidungsprodukte auswählst.
Gelato hilft dir, alle Anforderungen deiner Kund*innen zu erfüllen, indem die Plattform dir ermöglicht, personalisierte Bekleidung in verschiedenen Stoffen zu verkaufen, von T-Shirts bis zu Hoodies. Gelato ermöglicht lokale, Print-on-Demand-Produktion im globalen Maßstab durch das weltweit größte Print-on-Demand(POD)-Netzwerk. Gelato produziert personalisierte Produkte in 32 Ländern und ermöglicht es Kreativen und E-Commerce-Verkäufer*innen, ihr Geschäft zu skalieren und Kund*innen schneller zu erreichen, während Abfall, Kosten und CO2-Emissionen reduziert werden. Registriere dich kostenlos, um noch heute mit dem Verkauf von bequemer, personalisierter Kleidung zu beginnen.