1. Wie das Training von KI-Modellen die Rechte von Künstler*innen beeinflusst

So schützt du deine Kunst im Jahr 2025 vor KI

Heute verwischen neue Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI) die Grenzen zwischen der Kunst von menschlichen Künstler*innen und maschinell generierter Kunst. Während KI-Tools wie Stability AI spannende Möglichkeiten für künstlerische Erkundungen bieten, werfen sie auch Fragen zu Eigentum, Originalität und dem Wesen des künstlerischen Ausdrucks auf.

Als Künstler*in ist es heute wichtiger denn je, KI-Systeme zu verstehen und zu nutzen und gleichzeitig deine Kunst schützt.

Dieser Blogbeitrag untersucht die Auswirkungen des KI-Modelltrainings auf die Rechte von Künstler*innen, wichtige Strategien zum Schutz von Kunstwerken und bewährte Praktiken für ein sicheres Teilen im Internet.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Artikel:

  • Wenn die Werke von Künstler*innen zur Schulung von KI-Modellen verwendet werden, kann dies die Originalität und Einzigartigkeit ihrer Arbeit mindern, indem Stile imitiert werden. Urheberrechtsprobleme entstehen, wenn KI-Bilderzeuger die Arbeit von Künstler*innen für das Training nutzen, was zu komplizierten Eigentumsstreitigkeiten und potenziell unbefugten Verwendungen führen kann, die die beabsichtigte Botschaft oder Wahrnehmung der Künstler*innen verzerren können.

  • Strategien zum Schutz von Kunstwerken beinhalten die Verwendung von Wasserzeichen und digitalen Signaturen, das Opt-out aus dem AI-Training auf KI-Plattformen, die Nutzung von Bildverschleierungstools und rechtliche Schritte gegen Verstöße. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, das Eigentum zu behaupten, die unbefugte Nutzung abzuschrecken und die Rechte der Künstler*innen zu sichern. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, das Eigentum geltend zu machen, unbefugte Nutzung zu verhindern und die Rechte der Künstler*innen zu sichern.

  • Um sicheres Teilen online zu gewährleisten, sollten Künstler*innen regelmäßig die Online-Präsenz ihrer Kunstwerke durch umgekehrte Bildsuche überwachen und Warnmeldungen einrichten. Die Verwendung digitaler Tracking-Tools und die Teilnahme an Wachsamkeit der Community können ebenfalls helfen, unbefugte Nutzungen zu erkennen. Das Teilen von Versionen oder Auszügen mit geringer Auflösung kann zusätzlich vor Missbrauch schützen.

  • Plattformen wie Gelato bieten sichere Möglichkeiten, Kunstwerke über Print-on-Demand-Dienste zu präsentieren und zu monetarisieren, was einen zusätzliche Schutz darstellt, während Künstler*innen von ihrer Arbeit profitieren können.

Wie das Training von KI-Modellen die Rechte von Künstler*innen beeinflusst

Artist reviewing artwork copies

Die Welt der Kunst verändert sich mit dem zunehmenden Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) rapide. Ein Hauptanliegen ist die mögliche Auswirkung von KI-Modelltraining auf die Rechte der Künstler*innen. Du fragst dich vielleicht, was ist KI-Modelltraining? Im Grunde genommen geht es beim KI-Modelltraining darum, einen Computer darauf zu trainieren, Muster in verschiedenen Datentypen wie Bildpixeln, Tönen oder Text zu erkennen.

Wenn es um Kunstwerke geht, kann sich das KI-Modelltraining auf die Rechte der Künstler*innen auswirken:

KI-Replikation und künstlerische Identität

  • Verwässerung der Originalität: KI hat das Potenzial, Kunstwerke zu replizieren und im Wesentlichen Werke zu erzeugen, die den Stil berühmter Künstler*innen imitieren. Dies kann die Wahrnehmung von Originalität und Einzigartigkeit, die mit dem Werk von Künstler*innen verbunden sind, beeinträchtigen. Die Verwässerung der Originalität stellt wiederum eine große Herausforderung für Künstler*innen dar, deren Identität mit ihrem einzigartigen künstlerischen Stil verwoben ist.

  • Einkommensverschiebung: KI-generierte Repliken der Werke von Künstler*innen könnten verkauft oder weit verbreitet werden, ohne dass die ursprünglichen Künstler*innen einen finanziellen Vorteil davon hätten. Dies könnte zu einer Einkommensverschiebung von den ursprünglichen Schöpfer*innen zu den Nutzer*innen der KI-Technologien führen.

Komplexität des Urheberrechts in der KI-Kunst

  • Urheberrechtsstreitigkeiten: Der Urheberrechtsstatus von KI-Kunstwerken ist ein komplexes und heftig diskutiertes Thema. Wenn KI das Werk von Künstler*innen verwendet wird, um Bildgeneratoren zu trainieren, stellt sich die Frage, wer das Urheberrecht besitzt. Dies kann von Land zu Land unterschiedlich sein, und das Urheberrecht kann sogar dem*der menschlichen Vermittler*in oder dem Unternehmen, das das KI-Modell trainiert hat, zustehen.

  • Verzögerung bei der Gesetzgebung: Die Gesetzgebung hält nicht immer mit den technologischen Fortschritten Schritt. Derzeit ist die Gesetzgebung noch nicht in der Lage, einen Konsens über die Rechte von Künstler*innen zu erzielen, wenn ihre Werke für das Training von KI-Modellen verwendet werden. Dies kann dazu führen, dass Künstler*innen ausgebeutet werden.

Kontrollverlust

  • Unbefugte Nutzung: KI-Modelle werden in der Regel auf umfangreichen Datensätzen trainiert, die oft aus dem Internet stammen. Dies könnte bedeuten, dass die Arbeit von Künstler*innen ohne ihre Erlaubnis verwendet wird, was zu einem Verlust der Kontrolle darüber führen könnte, wie und wo ihre Kunst verwendet wird.

  • Verzerrte Wahrnehmung: Wenn das Werk von Künstler*innen als Grundlage für die Erstellung von Kunstwerken verwendet wird, die radikal anders oder sogar kontrovers sind, könnte dies die öffentliche Wahrnehmung der ursprünglichen Absicht oder Botschaft der Künstler*innen verzerren.

Vier Strategien, um deine Kunst im Jahr 2025 vor KI zu schützen

Secure art storage

Um deine Kunstwerke im Zeitalter der künstlichen Intelligenz zu schützen, bieten die folgenden Strategien einen mehrschichtigen Ansatz:

1. Wasserzeichen und digitale Signaturen

Betrachte Wasserzeichen und digitale Signaturen als unsichtbare Wächter für deine Kunstwerke. Wasserzeichen sind wie subtile, halbtransparente Logos, die in dein Bild eingebettet sind. Sie stören den visuellen Fluss nicht, sondern deklarieren auf diskrete Weise die Eigentumsverhältnisse. Digitale Signaturen hingegen sind wie versteckte Codes, die an die Datei deines Kunstwerks angehängt werden. Diese Codes lassen sich nicht so leicht entfernen, und die Eigentümerschaft kann bei Bedarf überprüft werden.

Beide Methoden verhindern, dass jemand dein Kunstwerk ohne Erlaubnis verwendet. Wenn jemand versucht, dein Kunstwerk zu kopieren und zu verbreiten, bleibt das Wasserzeichen bestehen und beweist deinen Anspruch. Ähnlich verhält es sich mit einer digitalen Signatur: Jeder Versuch, das Kunstwerk zu verändern, macht den Code ungültig und entlarvt die Fälschung.

Diese Werkzeuge sind besonders wertvoll, wenn du deine Arbeit online teilst. Sie bieten eine erste Verteidigungslinie, die deutlich macht, dass deine Kunst urheberrechtlich geschützt ist. Wasserzeichen und digitale Signaturen sind zwar nicht narrensicher, aber sie bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene, die beruhigt und deine Position im Falle einer Rechtsverletzung stärkt.

2. Opting out

Das Aufkommen von KI-Kunstmodellen wirft eine entscheidende Frage auf: Kannst du verhindern, dass deine Kunstwerke zum Training dieser Modelle verwendet werden? Glücklicherweise lautet die Antwort zunehmend „ja“.

Einige KI-Plattformen erkennen inzwischen die Rechte bildender Künstler*innen an und bieten Opt-out-Mechanismen an. Diese Optionen ermöglichen es dir, dein Kunstwerk zu registrieren und ausdrücklich zu verlangen, dass es nicht in die Datensätze aufgenommen wird, die zum Trainieren ihrer KI-Modelle verwendet werden.

Warum ein Opt-out wichtig ist
  • Du behältst die Kontrolle: Wenn du dich dagegen entscheidest, behältst du ein gewisses Maß an Kontrolle darüber, wie deine Arbeit verwendet wird. Du entscheidest, ob dein künstlerischer Stil Teil des Repertoires einer KI wird.

  • Originalität bewahren: Da KI Stile so effektiv nachahmt, kann die Ablehnung dazu beitragen, dass deine einzigartige künstlerische Stimme nicht durch KI-generierte Derivate verwässert wird.

  • Schutz des Urheberrechts: Wenn dein Werk ohne Erlaubnis verwendet wird, stärkt das Opt-out deine Position bei möglichen Streitigkeiten über Urheberrechtsverletzungen.

Es gibt jedoch einen Vorbehalt. Opt-out-Mechanismen befinden sich noch in der Entwicklung, und ihre Wirksamkeit kann je nach Plattform variieren.

Was du tun kannst
  • Informiere dich über Opt-Out-Optionen: Informiere dich über KI-Plattformen, die Opt-out-Mechanismen für Künstler*innen anbieten. Achte auf Ankündigungen und Aktualisierungen von großen KI-Unternehmen und -Organisationen.

  • Mache von deinem Recht Gebrauch: Wenn eine KI-Plattform eine Opt-out-Option anbietet, nutze diese. Dies ist ein einfacher Schritt, der deine kreative Leistung erheblich schützen kann.

  • Setze dich für Veränderungen ein: Das Vorhandensein von Opt-out-Optionen hängt von der Lobbyarbeit der Künstler*innen ab. Unterstütze Organisationen und Initiativen, die sich für Transparenz und die Kontrolle der Künstler*innen über die Nutzung von KI-Daten einsetzen.

Indem du dich abmeldest, sendest du eine klare Botschaft über dein Eigentum und schützt dein Kunstwerk in dieser neuen digitalen Landschaft. Denke daran: Informiert zu bleiben und aktiv zu werden ist der Schlüssel zum Schutz deiner künstlerischen Rechte im Zeitalter der KI.

3. Verdecken von Bildern mit Glaze oder Nightshade

Wolltest du schon immer einmal ein Tool verwenden, das deine Kunstwerke vor KI schützt und sie für deren neugierige Algorithmen unsichtbar macht (na ja, fast)? Genau hier kommen Bildverschleierungstools wie Glaze und Nightshade ins Spiel, die eine leistungsstarke Möglichkeit bieten, KI von der Verwendung deiner Kunstwerke abzuhalten.

Wie funktioniert die Bildtarnung?

Sowohl Glaze als auch Nightshade verwenden eine Technik, die als „adversarial cloaking“ bezeichnet wird. Sie analysieren die Kunstwerke von Künstler*innen und führen subtile, nicht wahrnehmbare Änderungen an den Pixeln durch. Diese Änderungen haben keinen Einfluss auf die Wahrnehmung des Bildes durch das menschliche Auge, aber sie verwirren KI-Algorithmen, die auf Standarddatensätzen trainiert wurden. Stelle dir das wie eine visuelle Tarnung vor, die dein Kunstwerk vor der KI anders erscheinen lässt, während es für dich selbst unverändert bleibt.

Vorteile des Cloaking:
  • Hindert KI-Training: Wenn du dein Kunstwerk tarnst, ist es weniger effektiv für das Training von KI-Modellen, was die KI davon abhält, deinen einzigartigen Stil zu imitieren.

  • Fördert die Originalität: Da die KI geschickt darin ist, Stile zu imitieren, bietet die Verschleierung eine zusätzliche Schutzebene. Es hindert die KI daran, die Essenz deines Kunstwerks einfach zu erfassen.

  • Bietet Seelenfrieden: Die Gewissheit, dass deine Arbeit weniger anfällig für KI-Imitationen ist, kann ein großer Trost sein.

Es gibt jedoch einige wichtige Faktoren, die du beachten musst:

  • Es ist nicht narrensicher: Die Tarnung ist zwar effektiv, aber kein undurchdringlicher Schutzschild. Hochentwickelte KI-Modelle könnten immer noch in der Lage sein, deinen Stil bis zu einem gewissen Grad zu imitieren.

  • Verfügbarkeit der Software: Derzeit befinden sich sowohl Glaze als auch Nightshade in der Entwicklung. Während Glaze bereits zum Download zur Verfügung steht, ist die Freigabe von Nightshade noch nicht erfolgt.

  • Mögliche ethische Bedenken: Nightshade könnte Rauschen in KI-Trainingsdatensätze einbringen, was die KI-Entwicklung insgesamt behindern könnte. Dies wirft ethische Überlegungen auf, die derzeit noch diskutiert werden.

4. Rechtliche Schritte

Wenn du feststellst, dass jemand dein Kunstwerk ohne Erlaubnis verwendet hat, insbesondere wenn es zum Trainieren eines KI-Modells verwendet wurde, das dann deinen Stil nachahmt, sind möglicherweise rechtliche Schritte erforderlich, um deine Rechte zu schützen.

Eine Urheberrechtsverletzung liegt vor, wenn jemand einen wesentlichen Teil deines Originalwerks ohne deine Erlaubnis verwendet. Dies kann bedeuten, dass dein Werk kopiert, zur Erstellung abgeleiteter Werke verwendet oder ohne deine Genehmigung öffentlich ausgestellt wird. Im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz könnte die Verwendung deines Werks zum Trainieren eines Modells, das dann deinen Stil nachahmt, als Urheberrechtsverletzung angesehen werden.

Rechtliche Schritte können ein komplexer und teurer Prozess sein. Deshalb solltest du zunächst:

  • Beweise sammeln: Dokumentiere den Verstoß. Sammele Screenshots, Code (falls zutreffend) und alle anderen Beweise, die die unerlaubte Nutzung deines Kunstwerks belegen.

  • Kontaktiere die Rechtsverletzer*innen: Oft reicht ein einfaches Unterlassungsschreiben deiner Anwält*innen, um das Problem zu lösen. In diesem Schreiben werden die Rechtsverletzer*innen förmlich aufgefordert, die Nutzung deines Werks einzustellen, und es wird auf mögliche rechtliche Konsequenzen hingewiesen, wenn sie dem nicht nachkommen.

Wenn eine Unterlassungserklärung das Problem nicht löst, musst du möglicherweise rechtliche Schritte einleiten. Auf die folgenden Punkte wird sich dein Anwalt*deine Anwältin konzentrieren:

  • Urheberrecht: Der Nachweis einer Urheberrechtsregistrierung stärkt deinen Fall. Wenn du dein Urheberrecht nicht registriert hast, solltest du dies tun, bevor du rechtliche Schritte einleitest.

  • Erhebliche Ähnlichkeit: Dein Anwalt*deine Anwältin muss nachweisen, dass das von der künstlichen Intelligenz erzeugte Werk deinem ursprünglichen Kunstwerk in Bezug auf Ausdruck und Originalität wesentlich ähnelt.

  • Schadensersatz: Möglicherweise hast du Anspruch auf Entschädigung für den durch die Rechtsverletzung entstandenen finanziellen Schaden.

Du solltest rechtliche Schritte nur als letztes Mittel einleiten. Wenn du jedoch weißt, welche Möglichkeiten du hast, kannst du deine kreativen Rechte schützen und ein deutliches Zeichen setzen, dass dein Kunstwerk nicht ohne Erlaubnis verwendet werden darf.

Bewährte Methoden für sicheres Teilen und Überwachen im Internet

Deine Kunst online zu teilen, kann ein zweischneidiges Schwert sein. Es hilft dir zwar, ein breiteres Publikum und potenzielle Käufer*innen zu erreichen, aber es setzt deine Arbeit auch einem möglichen Missbrauch aus. Befolge daher die folgenden bewährten Verfahren, um deine Werke sicher in der Online-Welt zu verbreiten:

  • Führe regelmäßig umgekehrte Bildersuchen in gängigen Suchmaschinen durch. So kannst du feststellen, ob deine Kunstwerke ohne deine Erlaubnis anderweitig verwendet werden.

  • Richte Google Alerts für deinen Namen, die Namen deiner beliebtesten Werke und alle markanten Schlüsselwörter oder Ausdrücke ein, die mit deiner Arbeit in Verbindung stehen. Dadurch wirst du benachrichtigt, wenn diese Begriffe im Internet erwähnt werden.

  • Verwende digitale Tracking-Tools, die speziell für die Verwaltung der Rechte an geistigem Eigentum entwickelt wurden. Diese können detaillierte Berichte darüber liefern, wo und wie deine Kunst verwendet wird, und sogar dabei helfen, falsch zugeordnete oder plagiierte Werke zu finden.

  • Trage zur Sicherheit in der Community bei. Baue ein vertrauenswürdiges Netzwerk von Künstlerkollegen und Unterstützer*innen auf, die dir dabei helfen können, unerlaubte Nutzungen deiner Arbeit zu erkennen.

  • Achte auf die Plattformen, auf denen deine Arbeit veröffentlicht sind. Nicht alle Websites sind in gleichem Maße um den Schutz der Rechte von Künstler*innen bemüht.

  • Wenn möglich, teile nur Auszüge oder Versionen mit geringerer Auflösung deiner Arbeit. Dadurch wird es für andere schwieriger, ohne deine Erlaubnis hochwertige Reproduktionen zu erstellen.

  • Vergiss nicht die Off-Facebook-Aktivitäten. Die Einschränkung der mit Meta geteilten persönlichen Informationen kann dich vor gezieltem Missbrauch von KI-Kunst schützen.

  • Schütze deine Arbeit, indem du die erweiterten Datenschutzeinstellungen nutzt, die von sozialen Medienplattformen angeboten werden. Mache dich mit diesen Einstellungen vertraut und nutze sie zu deinem Vorteil.

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Artist reviewing product samples

Auch wenn der Schutz deiner Kunst wichtig ist, solltest du dich nicht daran hindern lassen, sie mit der Welt zu teilen. Gelato bietet eine sichere Print-on-Demand-Plattform an, auf der du deine Kreationen präsentieren und zu Geld machen kannst.

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