7 White-Label-Geschäftsmöglichkeiten für 2023

Das White-Label-Geschäftsmodell wird bei Händler*innen in verschiedenen Branchen immer beliebter. Dieses einzigartige Geschäftsmodell beinhaltet den Kauf von generischen Produkten von Drittanbieter*innen, das Rebranding dieser Produkte und den Verkauf unter der eigenen Firmenmarke.

Auch wenn das zunächst vielleicht unseriös klingt, sei versichert, dass es legal und äußerst üblich ist, solange der*die White-Label-Reseller über seine*ihre Absichten im Klaren ist. Viele der generischen Handelsmarkenprodukte, die du in Lebensmittelgeschäften und Apotheken findest, sind tatsächlich White-Label-Produkte, die das Unternehmen unter seinem eigenen Markennamen verkaufen möchte.

White-Label-Geschäftsmöglichkeiten erstrecken sich nun auch auf unabhängige Händler*innen, die sie häufig mit dem Print-on-Demand (POD) Geschäftsmodell kombinieren. Keine Sorge, wir werden alle Fachbegriffe klären, bevor wir dir vorstellen, wie White-Label-Lösungen es ermöglichen, individuelle Produkte unter deiner eigenen Marke anzubieten.

• White-Label-Produkte werden von einem Dritthersteller produziert, bevor sie an ein Wiederverkäufer-Unternehmen (Reseller) verkauft werden, das sie dann unter ihrer eigenen Marke verkauft.

• White-Label-Geschäftsmöglichkeiten ermöglichen es dir jetzt, dein eigenes Unternehmen zu gründen, das alles von individueller Bekleidung oder Elektronik bis hin zu ätherischen Ölen oder Kosmetik verkauft.

• Die Integration von Print-on-Demand in dein White-Label-Geschäftsmodell ermöglicht es, personalisierte Produkte zu verkaufen, ohne sich um Lagerbestände, Versand oder sogar Produktentwicklung kümmern zu müssen.

Es ist kein Geheimnis, dass nicht jedes Unternehmen tatsächlich jedes einzelne Produkt, das es verkauft, selbst herstellt, auch wenn das Firmenlogo darauf abgebildet ist. Woher beziehen sie also die eigentliche Ware?

Viele kaufen sie entweder von Private-Label- oder White-Label-Anbietern. Beide sind Dritthersteller von Produkten, der Unterschied liegt jedoch in ihrer Beziehung zu einzelnen Händler*innen.

Private Label

Private-Label-Produkte werden von Dritten hergestellt, aber nur für ein Unternehmen. Stell dir zum Beispiel ein größeres Unternehmen vor, das seine eigene Kaffeemarke verkaufen möchte, obwohl es keinen Zugang zu einer Kaffeefarm oder Rösterei hat.

Sie könnten eine Private-Label-Vereinbarung mit einer etablierten Kaffeerösterei treffen, die sich bereit erklärt, eine Mischung speziell für sie herzustellen. Obwohl der*die Käufer*in nicht unbedingt etwas mit der Herstellung des Kaffees selbst zu tun hat, kann er ihn dennoch unter seiner eigenen Marke verkaufen.

Private-Label-Produkte gibt es in allen Formen und Größen, von Lebensmitteln und Lebensmittelgeschäften bis hin zu Elektronik und Bekleidung. Das Wichtigste ist, dass eine Private-Label-Vereinbarung die Herstellung eines Produkts ausschließlich für eine*n einzelne*n Kund*in beinhaltet.

White Label

Unternehmen, die White-Label-Lösungen anbieten, stellen ebenfalls Produkte her, die unter dem Markennamen anderer verkauft werden sollen. Der Unterschied besteht darin, dass diese Anbieter in der Regel Produkte herstellen, die von verschiedenen Unternehmen weiterverkauft werden können.

Bist du schon einmal auf Amazon gestöbert und hast mehrere Verkäufer*innen gefunden, die Produkte wie LED-Leuchten oder Tier-Accessoires anbieten, die sich auffallend ähnlich sehen? Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass beide Verkäufer*innen White Labeling zur Beschaffung ihrer Waren verwendet haben und dass ihre Angebote möglicherweise sogar vom selben Unternehmen hergestellt wurden.

Viele Reseller entscheiden sich dafür, die von ihnen gekauften Produkte vor dem Weiterverkauf anzupassen, um sie von anderen Händler*innen, die denselben White-Label-Anbieter nutzen, abzuheben. Von White-Label-Softwarelösungen bis hin zu Bekleidung kann praktisch jedes generische Produkt für die richtigen Wiederverkäufer*innen eine White-Label-Geschäftsmöglichkeit werden.

Es ist kein Zufall, dass White-Label-Möglichkeiten bei immer mehr Unternehmen und Einzelhändler*innen unglaublich beliebt werden. White-Label-Dienstleistungen bieten viele Vorteile für Unternehmen und Shops aller Größen.

Die Herstellung von Qualitätsprodukten an eine dritte Partei zu delegieren, kann viel zeit- und kosteneffizienter sein, als jedes Produkt selbst herzustellen. Es eröffnet auch Möglichkeiten für kleine Unternehmen und unabhängige Verkäufer*innen, die ihr Geschäft mit weniger Risiko und mehr Flexibilität skalieren möchten.

Print-on-Demand-Anbieter wie Gelato machen es dir leicht, individuelle Produkte aus verschiedenen Produktkategorien zu erstellen, ohne Lagerbestände kaufen oder hohe Startkosten tragen zu müssen. Das Beste am Print-on-Demand-Modell ist, dass du nur für das bezahlst, was du verkaufst, da die Produkte auf Abruf hergestellt werden.

Wenn du mit Gelato zusammenarbeitest, erhältst du eine komplette White-Label-Lösung. Du wirst das Gesicht deines Unternehmens sein und die Kontrolle über Marketing und Kund*innenservice behalten. Deine Kund*innen werden in deinem Shop einkaufen und Bestellungen direkt von deinem Shop aus aufgeben. Sobald die Bestellung aufgegeben ist, arbeitet Gelato hinter den Kulissen, um deine Bestellung abzuwickeln und sie in deiner markenspezifischen Verpackung an deine Kund*innen zu versenden.

Nehmen wir zum Beispiel an, du möchtest individuelle T-Shirts online verkaufen. Du lädst einfach dein Design in deinem Gelato-Konto hoch, bewirbst das Produkt unter deiner eigenen Marke und wartest darauf, dass ein*e Kund*in eine Bestellung aufgibt. Zu diesem Zeitpunkt drucken wir dein Design auf das T-Shirt und versenden es direkt an deine*n Kund*in, sodass du Geld verdienen kannst, ohne dich um Lagerbestände oder Versand kümmern zu müssen.

Schauen wir uns einige großartige White-Label-Geschäftsmöglichkeiten an, die du nutzen kannst, wenn du dich für ein Gelato-Konto registrierst.

Wie du sehen kannst, gibt es mittlerweile viele verschiedene White-Label-Unternehmensmöglichkeiten, die dir dabei helfen können, generische Produkte in deine eigene, einzigartige Marke zu verwandeln. Um jedoch ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen, gibt es einige Dinge, die du im Hinterkopf behalten solltest.

Wie du sehen kannst, gibt es mittlerweile viele verschiedene White-Label-Unternehmensmöglichkeiten, die dir dabei helfen können, generische Produkte in deine eigene, einzigartige Marke zu verwandeln. Um jedoch ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen, gibt es einige Dinge, die du im Hinterkopf behalten solltest.

Dein eigenes White-Label-Unternehmen zu gründen, kann eine großartige Möglichkeit sein, deine eigene Marke zu etablieren, ohne ein Vermögen für anfängliche Geschäftsausgaben ausgeben zu müssen. Durch die Nutzung von Geschäftsmodellen wie Print-on-Demand kannst du deine eigenen personalisierten Produkte an Kund*innen auf der ganzen Welt verkaufen, ohne etwas kaufen zu müssen, das noch nicht verkauft wurde.

Möchtest du den ersten Schritt zur Gründung deines eigenen White-Label-Unternehmens heute machen? Registriere dich für ein kostenloses Gelato-Konto, um mehr darüber zu erfahren, wie wir White-Label-Unternehmen überall dabei helfen, einzigartige Möglichkeiten zu nutzen.