Der Direktdruck auf Bekleidung (DTG-Druck) bietet E-Commerce-Einzelhändler*innen eine schnelle, einfache und kostengünstige Möglichkeit, individuell gestaltete T-Shirts herzustellen und zu verkaufen. Aber ist dies immer die beste Methode, um T-Shirts herzustellen? Wie schneidet sie im Vergleich zum Siebdruck ab? Wann ist der DTG-Druck dem Siebdruck vorzuziehen?
In diesem Artikel vergleichen wir den DTG-Druck mit dem Siebdruck, damit du entscheiden kannst, welches Verfahren für deine Print-on-Demand-Anforderungen am besten geeignet ist. Zuerst werden wir den DTG-Druck und den Siebdruck einzeln betrachten, um ihre Funktionsweise sowie ihre jeweiligen Stärken und Schwächen besser zu verstehen. Dann vergleichen wir sie und bewerten, wann DTG und wann Siebdruck am besten geeignet sind.
Beim Direct-to-Garment-Druck werden spezielle Digitaldrucker eingesetzt, die wasserbasierte Tinte direkt auf T-Shirts sprühen.
Beim DTG-Druck werden hochauflösende, gestochen scharfe Bilder direkt aus den digitalen Dateien gedruckt, wodurch die Einrichtungszeit minimiert wird und T-Shirts in beliebiger Menge bedruckt werden können.
Beim Siebdruck wird die Farbe durch ein Gewebe auf das T-Shirt übertragen, das teilweise von einer Schablone blockiert wird, die so geformt ist, dass sie das gewünschte Bild umreißt.
Mit dem Siebdruck können T-Shirts mit einer begrenzten Anzahl von Farben in großen Mengen produziert werden, was eine erhebliche Einrichtungszeit erfordert.
Der DTG-Druck hat Vorteile gegenüber dem Siebdruck, wenn es darum geht, mehrere Farben zu verarbeiten, die Bildauflösung und -schärfe zu erfassen, fotografische Bilder zu reproduzieren, die Einrichtungszeit zu verkürzen, T-Shirts in Einzelstücken oder kleinen Mengen zu produzieren und die Nachhaltigkeit zu fördern.
Der Siebdruck kann bei großen Auflagen von Hunderten oder Tausenden von T-Shirts effizienter sein, und im Siebdruck bedruckte Kleidungsstücke sind haltbarer als im DTG-Druck bedruckte T-Shirts.
Der Direktdruck ist ein Verfahren zur Herstellung von T-Shirts, bei dem ein spezieller Digitaldrucker wasserbasierte Druckfarben direkt auf die Stoffoberfläche aufbringt. Es unterscheidet sich von anderen Druckverfahren dadurch, dass die Farbe direkt auf die Oberfläche des T-Shirts übertragen wird, ohne dass ein Sieb oder Papier als Zwischenprodukt verwendet wird.
Beim DTG-Druck werden die zu druckenden Bilder aus digitalen Dateien erzeugt. Dadurch können DTG-Drucker praktisch jede Farbe mit hoher Auflösung und Schärfe produzieren. DTG kann auf alle gängigen T-Shirt-Stoffe gedruckt werden, einschließlich Baumwolle, Polyester und Baumwoll-Polyester-Mischgewebe. Der Druck funktioniert am besten auf natürlichen Stoffen wie Baumwolle.
DTG ist umweltfreundlich, da es mit Farben auf Wasserbasis arbeitet und auch auf Bio-Baumwolle gedruckt werden kann. Da der DTG-Druck von digitalen Dateien ausgeht, können T-Shirts in beliebiger Menge bedruckt werden, auch als Einzelstücke.
DTG-Drucker können teuer sein, die Preise liegen oft über 10.000 US-Dollar. Man muss jedoch keinen DTG-Drucker besitzen, um den DTG-Druckservice nutzen zu können. Das macht den DTG-Druck für jedes kleine Unternehmen oder alle Unternehmer*innen erschwinglich.
Beim DTG-Druck wird die Tinte direkt auf den T-Shirt-Stoff aufgetragen, im Gegensatz zu den Verfahren, bei denen die Tinte indirekt über Siebe oder Papier aufgetragen wird. Es wird ein modifizierter Typ von Tintenstrahldrucker verwendet, der wasserbasierte Tinten, sogenannte wässrige Tinten, drucken kann. Um diese Tinten aufzutragen, durchläuft der DTG-Druck einen vierstufigen Prozess:
Vorbereitung der digitalen Dateien
Vorbehandeln und Härten des T-Shirts
Bedrucken des T-Shirts
Aushärten der Tinte
Sehen wir uns diese Schritte genauer an:
Beim DTG-Druck wird die Tinte direkt auf den T-Shirt-Stoff aufgetragen, im Gegensatz zu den Verfahren, bei denen die Tinte indirekt über Siebe oder Papier aufgetragen wird. Es wird ein modifizierter Typ von Tintenstrahldrucker verwendet, der wasserbasierte Tinten, sogenannte wässrige Tinten, drucken kann. Um diese Tinten aufzutragen, durchläuft der DTG-Druck einen vierstufigen Prozess:
Vorbereitung der digitalen Dateien
Vorbehandeln und Härten des T-Shirts
Bedrucken des T-Shirts
Aushärten der Tinte
Sehen wir uns diese Schritte genauer an:
DTG-Drucker tragen die Tinte anhand eines Musters auf, das auf einer digitalen Datei basiert. DTG-Drucksoftware funktioniert am besten mit Formaten wie PSD und PNG, die transparente Hintergründe unterstützen, aber sie akzeptiert auch andere gängige Grafikdateiformate wie JPG und TFF.
Grafikdesignprogramme wie Photoshop, die diese Programme nutzen, verwenden normalerweise Farbmodelle, die auf Rot, Grün und Blau (RGB) basieren. Im Gegensatz dazu verwenden DTG-Drucker Modelle, die auf Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz (CMYB) basieren. Um mit diesem Formatunterschied umzugehen, verwendet DTG-Drucksoftware Raster Imaging Processor (RIP) Software, um RGB-Dateien in CMYK-Dateien umzuwandeln.
DTG-Drucker tragen die Tinte anhand eines Musters auf, das auf einer digitalen Datei basiert. DTG-Drucksoftware funktioniert am besten mit Formaten wie PSD und PNG, die transparente Hintergründe unterstützen, aber sie akzeptiert auch andere gängige Grafikdateiformate wie JPG und TFF.
Grafikdesignprogramme wie Photoshop, die diese Programme nutzen, verwenden normalerweise Farbmodelle, die auf Rot, Grün und Blau (RGB) basieren. Im Gegensatz dazu verwenden DTG-Drucker Modelle, die auf Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz (CMYB) basieren. Um mit diesem Formatunterschied umzugehen, verwendet DTG-Drucksoftware Raster Imaging Processor (RIP) Software, um RGB-Dateien in CMYK-Dateien umzuwandeln.
Durch den direkten Auftrag von wasserbasierten Farben auf T-Shirts aus digitalen Dateien erzeugt der DTG-Druck schärfere Bilder in mehr Farben als der Siebdruck, verkürzt die Vorbereitungszeit und ermöglicht die Produktion in beliebiger Stückzahl. Die netzwerkbasierte Produktionsmethode des Siebdrucks ist bei kleinen Auflagen ineffizient und eignet sich am besten für den Druck von Hunderten oder Tausenden von T-Shirts auf einmal. DTG-T-Shirts sind unter Umständen haltbarer, aber auch weniger umweltfreundlich. Siebdruck ist die umweltfreundlichere Variante.
Gelato ermöglicht die lokale Produktion von DTG-T-Shirts und die Herstellung personalisierter Produkte über das weltweit größte Netzwerk für die On-Demand-Produktion. Gelato produziert personalisierte Produkte in 32 Ländern und ermöglicht es Kreativen und E-Commerce-Anbietern, ihr Geschäft zu erweitern, Kund*innen schneller zu erreichen und gleichzeitig Abfall, Kosten und CO2-Emissionen zu reduzieren. Beginne noch heute mit dem Direktdruck auf Kleidung und registriere dich kostenlos für die Print-on-Demand-Plattform von Gelato.