Wie man ein kleines Bekleidungsgeschäft von zu Hause aus startet [2024]

Aktualisiert am 15. Januar 2024

Wenn du schon immer davon geträumt hast, dein eigenes Bekleidungsgeschäft zu gründen, dann ist jetzt ein einfacherer Zeitpunkt als je zuvor, um anzufangen. Sei versichert, dass die Gründung eines Online-Bekleidungsgeschäfts nicht unbedingt hohe Overhead-Kosten oder sogar Expertenkenntnisse in Modedesign erfordern muss.

Obwohl es zahlreiche Möglichkeiten gibt, dein eigenes Bekleidungsunternehmen zu gründen, werden wir dich durch ein Geschäftsmodell führen, das dir hilft, deine eigene Modemarke mit minimalen Start- und Betriebskosten zu gründen. Ein eigenes Bekleidungsgeschäft online zu betreiben erfordert zwar einige Anstrengungen, aber es kann auch eine großartige Möglichkeit sein, zusätzliches Einkommen zu verdienen, indem du etwas tust, das dir Spaß macht.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Artikel:

• Das Print-on-Demand Geschäftsmodell ermöglicht es, ein Bekleidungsgeschäft zu starten, ohne eigenen Stoff, dein eigenes Inventar oder Druckwerkzeuge kaufen zu müssen.

• Um ein Bekleidungsgeschäft von zu Hause aus zu starten, brauchst du im Wesentlichen eine solide Geschäfts- und Marketingstrategie.

• Die Partnerschaft mit einem Print-on-Demand Unternehmen kann dir die Freiheit geben, dich auf die Design- und Marketingaspekte eines Online-Bekleidungsgeschäfts zu konzentrieren.

Mit dem richtigen Geschäftsplan ist es möglich, dein eigenes kleines Bekleidungsgeschäft für weit unter 1000 € aufzubauen und zu betreiben. Obwohl du genau genommen kostenlos anfangen kannst, solltest du etwa 500 € für bezahltes Marketing und freiberufliche Designer*innen einplanen.

Wie ist es möglich, für so wenig Geld ein Bekleidungsgeschäft zu starten? Das hängt alles mit dem Print-on-Demand-Modell zusammen, das Gelato verwendet.

Gelato bietet eine Vielzahl von hochwertigen Kleidungsprodukten an, die du mit deinen eigenen Designs anpassen und in deinem Online-Shop anbieten kannst. Wenn ein*e Kund*in eine Bestellung aufgibt, kümmert sich Gelato um alles — von der Herstellung des Produkts an einem von über 100 lokalen Produktionsstandorten bis hin zum Versand an deine*n Kund*in.

Im Gegensatz zu traditionellen Geschäftsmodellen macht Print-on-Demand es möglich, ein Bekleidungsgeschäft zu starten, ohne sich jemals Sorgen machen zu müssen, die falsche Menge an Inventar zu bestellen oder Bestellungen zu versenden. Lies weiter, um mehr darüber zu erfahren, wie das Print-on-Demand-Geschäftsmodell funktioniert und wie du die ersten Schritte machen kannst.

Obwohl es heute einfacher ist, eine Bekleidungslinie zu starten als je zuvor, kann die Bedeutung eines soliden Geschäftsmodells nicht genug betont werden. Der Verkauf von Kleidungsstücken kann ein sehr wettbewerbsintensiver Markt sein, also investiere unbedingt Zeit in die folgenden Schritte, um dir die besten Chancen zu geben, ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen.

1. Analysiere den Markt

Um in die Modebranche einzusteigen, ist es wichtig zu wissen, was gerade im Trend liegt. Glücklicherweise gibt es mehrere hervorragende Möglichkeiten, Ideen für deine neue Bekleidungsmarke zu finden.

Die erste Möglichkeit besteht darin, direkt über deine eigenen Social-Media-Konten in die Welt der Mode einzutauchen. Du kannst auch separate Konten speziell für dein Bekleidungsunternehmen auf Webseiten wie TikTok, Pinterest, Facebook und Instagram erstellen.

Du solltest unbedingt all deinen Lieblingsbekleidungsmarken folgen, einschließlich Online-Bekleidungsboutiquen. Wenn du anderen kleinen Bekleidungsunternehmen folgst, bekommst du ein besseres Gefühl für die Art von Kleidung, die sie anbieten, und welche Preisstrategien sie verwenden.

Du kannst auch kostenlose Tools wie Google Trends verwenden, um herauszufinden, nach welchen Arten von Bekleidung und Modemarken die Leute derzeit am meisten suchen. Unsere letzte Suche nach „Bekleidung“ ergab Trends wie „Happy Vibes Bekleidung“ und „Italic Bekleidung“. Wenn du weißt, was angesagt ist, kannst du dies in die Designs deiner eigenen Bekleidungsmarke einfließen lassen.

2. Lege deine Nische und Zielgruppe fest

Eine der wichtigsten Überlegungen für deinen Geschäftsplan für deine Bekleidungslinie wird sein, deine Zielgruppe zu ermitteln. Deine Zielkund*innen sind die Art von Menschen, die wahrscheinlich am meisten an deinem Online-Bekleidungsgeschäft interessiert sind.

Je spezifischer deine Zielgruppe, desto einfacher wird es sein herauszufinden, welche Art von Kleidung ihnen gefällt. Um deine Zielgruppe zu finden, beginne mit Fragen wie:

• Welche demografischen Merkmale hat deine ZIelgruppe? Mit anderen Worten, wie alt sind sie, wo leben sie und welche Interessen haben sie?

• Teilen sie irgendwelche deiner eigenen Hobbys und Interessen? Wenn du zum Beispiel Haustiere und Tiere liebst, könntest du in Erwägung ziehen, ein Online-Geschäft zu eröffnen, das Kleidung für andere Tierliebhaber*innen verkauft.

• Gibt es Lücken in der Online-Bekleidungsindustrie, die du füllen könntest? Anders ausgedrückt, gibt es Dinge, die deine Marktforschung aufgedeckt hat, die sonst niemand verkauft? Wenn ja, kann dies ein großartiges Alleinstellungsmerkmal (USP; unique selling point) darstellen. Das ist also etwas, das dein Geschäft von anderen abhebt.

Wenn du bereits eine Online-Fangemeinde hast, nutze die Ratschläge deiner Follower*innen, indem du Umfragen oder Social-Media-Umfragen durchführst und fragst, an welchen Produkten deine Follower*innen interessiert sind. Stelle dabei Fragen zu ihren Interessen und Hobbys bis hin zu ihrer Lieblingsmodemarke. All das kann dir wertvolle Hinweise liefern.

3. Baue deine Markenidentität auf

Unabhängig von der Größe oder Art eines Unternehmens ist das Entwickeln einer Markenidentität ein wichtiger Teil jedes Geschäftsmodells. Zuerst solltest du einen Geschäftsnamen für deinen Online-Bekleidungsladen erstellen – vorzugsweise einen, der sowohl einprägsam als auch relevant für deine gewählte Nische ist.

Als Nächstes ist es an der Zeit, dein eigenes Label oder Logo zu erstellen, was ein wirklich spaßiger Teil der Umsetzung deiner Geschäftsidee sein kann. Bei der Gestaltung deines Logos solltest du darauf achten, dass du eine Schriftart, Schriftgröße und Farbschema wählst, die die Persönlichkeit deiner Marke widerspiegeln.

Wenn du dich dafür entscheidest, mehrere Farben zu verwenden, mache eine davon zur Hauptfarbe deiner Marke und stelle sicher, dass die anderen gut dazu passen. Übertreibe es hier nur nicht, denn die Verwendung von mehr als zwei oder drei Farben kann überwältigend wirken und dein Logo schwieriger zu lesen machen.

Behalte dabei auch im Hinterkopf, dass dein Logo ein zentraler Bestandteil deines Bekleidungsgeschäfts sein wird. Deshalb ist das kein Bereich, in dem du Abstriche machen solltest. Canva bietet einen tollen kostenlosen Logo-Ersteller an. Wenn du dir allerdings etwas unsicher bist, solltest du vielleicht die Hilfe einer bzw. eines professionellen Grafikdesigner*in in Anspruch nehmen.

4. Entscheide, was du verkaufen möchtest

Jetzt, da deine Bekleidungsmarke Form annimmt, ist es an der Zeit zu entscheiden, welche Arten von Kleidungsstücken du in deinem Geschäft anbieten möchtest. Deine Marktanalyse, das Feedback deiner Zielgruppe und Überlegungen zu deinem Zielpublikum sollten dir hilfreiche Hinweise geben, welche Artikel sich voraussichtlich am besten verkaufen werden.

• Einige der derzeit am meisten nachgefragten Kleidungsstücke sind:

  • T-Shirts

  • Tank-Tops

  • Langärmelige Shirts

  • Hoodies

  • Sweatshirts

  • Zip-Hoodies

Zusätzlich solltest du auch berücksichtigen, wo deine Zielgruppe lebt und welchen Zweck deine Kleidung erfüllen soll. Wenn du zum Beispiel ein Bekleidungsgeschäft mit Surf-Motiven für eine Zielgruppe auf Hawaii eröffnen möchtest, dann verkaufen sich Tank-Tops möglicherweise besser als Hoodies.

5. Wähle einen Print-on-Demand-Anbieter aus

Wenn du dich für das Print-on-Demand Geschäftsmodell entscheidest, dann ist es jetzt an der Zeit, einen hervorragenden Print-on-Demand Partner auszusuchen. Einige der Vorteile dieses Geschäftsplans sind, dass du dir keine Sorgen um große Sammelbestellungen bei einem Bekleidungshersteller oder das Drucken deiner eigenen Designs machen musst.

Print-on-Demand-Anbieter machen es ganz einfach, ein Online-Bekleidungsgeschäft zu eröffnen, da die Produkte erst gedruckt werden, nachdem sie bestellt wurden und dir sogar der Versand abgenommen wird. Folgende Aspekte solltest du bei der Wahl eines guten Print-on-Demand-Partners unbedingt beachten:

• Preisgestaltung

• Kundenservice

• Anzahl der Versandstandorte

• Engagement für Nachhaltigkeit

• Engagement für hochwertige Bekleidung in einer Vielzahl von verschiedenen Materialien und Farben

• Integration großer E-Commerce-Plattformen und Marktplätze

Bei Gelato haben wir hart gearbeitet und können mit Stolz sagen, dass wir zu den führenden Print-on-Demand-Anbietern gehören. Das haben wir geschafft, indem wir hochwertige Kleidung mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit anbieten. Alle unsere Produkte stammen aus verantwortungsvollen Quellen, und wir setzen auf ein Netzwerk aus über 130 Produktionspartnern, um unsere CO2-Emissionen zu reduzieren.

6. Gestalte deine eigene Modelinie

Jetzt kommt der spaßige Teil – die Gestaltung der Designs für deine Modelinie! Nutze dafür all die Erkenntnisse, die du in bei der Suche nach Ideen für deine Bekleidungsmarke gewonnen hast und konzentriere dich dabei auf aktuellen Modetrends, die für deine Zielgruppe relevant sind.

Skizziere deine Designs und erstelle digitale Mockups, oder engagiere eine*n Designer*in, um deine Ideen zum Leben zu erwecken. Scheue dich nicht, mit verschiedenen Farben, Schriftarten und Designplatzierungen zu experimentieren, aber sei vorsichtig, nicht zu viele auf einmal zu benutzen!

Wenn du zu viele Farben oder Designelemente verwendest, kann das dazu führen, dass deine Modemarke und deine Designs "erschlagend" wirken. Egal, ob du T-Shirts oder Zip-Hoodies verkaufst, du solltest dich darauf konzentrieren, trendige und ausdrucksstarke Designs zu entwerfen, die für deine Zielgruppe relevant sind.

Bevor du deine Modelinie auf den Markt bringst, solltest du Produktmuster deiner Kleidung bestellen, um dir anzusehen, wie die Designs in Person aussehen. Sobald du mit dem Endprodukt zufrieden vollständig bist, mach hochauflösende Fotos, die du dann in deinem Online-Shop hochladen kannst.

7. Wähle eine Verkaufsplattform

Jetzt ist es an der Zeit zu entscheiden, wo du dein Bekleidungsgeschäft starten möchtest, indem du eine Online-Verkaufsplattform auswählst. Es gibt viele verschiedene Optionen, von denen jede ihren eigenen einzigartigen Vor- und Nachteile hat.

Deine eigene Webseite

Ein Bekleidungsgeschäft auf einer Webseite zu starten, die du mit einem Tool wie Wix erstellt hast, kann eine solide Option sein, wenn deine Seite bereits eine treue Kundschaft hat. Wenn das jedoch nicht der Fall ist, dann solltest du im Hinterkopf behalten, dass du voraussichtlich ein Marketingbudget für Dinge wie Suchmaschinenoptimierung (auch bekannt als SEO) und bezahlte Werbung benötigen wirst.

Social-Media-Plattformen

Mit der richtigen Geschäftsstrategie kann die Einrichtung einer Storefront auf Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram dir helfen, schnell mehr potentielle Kunden zu erreichen. Wenn du dir die Zeit nimmst, eine Online-Community um deine Marke aufzubauen, kann das auch dazu beitragen, die Kundenloyalität zu fördern.

Sei darauf vorbereitet, in bezahlte Werbung in den sozialen Medien zu investieren, um ein Publikum aufzubauen, es sei denn, du hast bereits eine treue Fangemeinde. Bedanke auch, dass positive Kommentare zwar toll sind, du unter Umständen aber auch einen Anteil negativer Kommentare und Trolls aushalten können musst.

E-Commerce Plattformen

Du kannst dich auch für eine E-Commerce-Plattform wie Shopify oder WooCommerce entscheiden. Dabei solltest du aber unbedingt gut recherchieren, bevor du dich für eine E-Commerce Webseite entscheidest. Zum Beispiel ist es wichtig zu wissen, dass Shopify eine monatliche Abonnementgebühr verlangt und WooCommerce WordPress-Kenntnisse erfordert.

E-Commerce Marktplätze

Du kannst auch einen E-Commerce-Marktplatz wie Etsy in Erwägung ziehen. Zwar bietet Etsy eine etablierte Kundschaft, dafür hast du hier auch mehr Konkurrenz, was eine Herausforderung für deinen Online-Shop darstellen kann.

8. Richte deinen Online-Shop ein

Sobald du dein E-Commerce-Website-Konto erstellt oder alle notwendigen E-Commerce-Plugins zu deiner bestehenden Website hinzugefügt hast, ist es an der Zeit, dein Online-Bekleidungsgeschäft in Betrieb zu nehmen! Versuche, einen Domain-Namen zu bekommen, der so nah wie möglich an deinem Geschäftsnamen ist, um es Kund*innen leicht zu machen, dich zu finden.

Passe dann unsere Storefront an deine Markenidentität an, indem du:

• Das Logo deines Bekleidungsgeschäfts verwendest

• Dein Markenfarbschema verwendest

• Einzigartige Botschaften benutzt, die deine Markenidentität vermitteln

Achte darauf, ein Layout zu verwenden, das sowohl visuell ansprechend ist als auch von Kund*innen leicht zu navigieren ist. Denn schließlich sollen deine Besucher*innen sollen jedes Mal ein tolles Kundenerlebnis haben, wenn sie deine Online-Bekleidungsboutique besuchen.

9. Füge Bekleidungsprodukte zu deinem Shop hinzu

Bevor du ein Bekleidungsgeschäft starten kannst, brauchst natürlich erst einmal Kleidung zum Verkaufen. Jetzt ist es an der Zeit, hochauflösende Fotos all deiner Produkte hochzuladen!

Wenn du dich dafür entscheidest, Models zu engagieren, solltest du unbedingt gut über deine Zielgruppe nachdenken. Wenn deine Zielgruppe zum Beispiel aus Frauen mittleren Alters aus der Vorstadt besteht, dann solltest du es vermeiden, ausschließlich jüngere Frauen zu zeigen, die so aussehen, als wären sie gerade von einem Laufsteg in Mailand gestiegen.

Außerdem solltest du für jedes Produkt in deiner Bekleidungslinie eine detaillierte Beschreibung hinzufügen. Hebe dabei alle wichtigen Merkmale hervor — von der Art des verwendeten Stoffs bis hin zu Größen, Materialien und allen anderen relevanten Informationen.

Indem du relevante Schlüsselwörter in den Text integrierst — sowohl in deinen Produkttiteln als auch in den Beschreibungen — kannst du dafür sorgen, dass deine Seiten ein höheres Ranking in den Suchergebnisseiten erreichen. Deshalb solltest du deine Beschreibungen so deskriptiv und anschaulich wie möglich schreiben, ohne aber zu übertreiben. Nicht zuletzt solltest du angemessene Preise für deine Produkte festlegen, Zahlungs- und Versandoptionen konfigurieren und eine klare Rückerstattungs-/Rückgaberegelung erstellen.

10. Bewirb dein Online-Bekleidungsgeschäft

Wenn es eine Sache gibt, die über den Erfolg oder das Scheitern deines Online-Bekleidungsgeschäft entscheiden, dann ist es der Aufwand, den du in Werbung steckst. Egal wie innovativ oder trendy deine Bekleidungslinie sein mag, das nützt dir alles nichts, wenn niemand weiß, dass es sie gibt!

Werbemaßnahmen sollten ein zentraler Bestandteil jedes Geschäftsplans sein und eine Vielzahl von verschiedenen Ansätzen nutzen. Auch wenn es möglich ist, kostenlos zu werben, kann bezahlte Werbung dazu beitragen, deine Bekleidungslinie schneller vor dein Zielpublikum zu bringen.

Hier sind einige Marketingstrategien, die dabei helfen können, dein Online-Geschäft bekannt zu machen:

• Erstelle spezielle Seiten unter deinem Geschäftsnamen auf Social-Media-Plattformen wie TikTok, Instagram, Facebook und Pinterest.

• Nutze die sozialen Medien, um dich mit Fans, potenziellen Kund*innen und anderen Personen in der Bekleidungsindustrie zu vernetzen.

• Teile Beiträge, schalte bezahlte Anzeigen und beschäftige dich mit Influencer-Marketing.

• Konzentriere dich auf die Plattform, auf der sich potenzielle Kund*innen aus deinem Zielpublikum am meisten aufhalten.

• Nutze Tools wie HootSuite oder SproutSocial um regelmäßige Beiträge zu planen.

• Nutze Webseiten-Anmeldungen und Social-Media-Kontaktformulare um eine E-Mail-Liste aufzubauen und mit einer Seite wie Constant Contact einen Newsletter zu erstellen.

• Nutze deinen Newsletter und E-Mail-Marketinglisten, um Neuigkeiten über alles von neuen Bekleidungsdesigns bis hin zu Aktionen oder Rabatten zu teilen.

• Das Veranstalten von Wettbewerben, bei denen Abonnent*innen kostenlose T-Shirts oder andere Preise gewinnen können, ist eine tolle Möglichkeit, deine Zielgruppe zu binden.

Auch wenn es Zeit braucht, ein Online-Publikum aufzubauen, ist es dennoch eine der besten Möglichkeiten, deinen Bekleidungs-Shop zum Erfolg zu führen. Wenn du eine solide Geschäftsstruktur und einen Marketingplan entwickelst, wirst du innerhalb kürzester Zeit online verkaufen.

Das Print-on-Demand-Geschäftsmodell macht es einfach, ein Bekleidungsgeschäft von zu Hause aus zu starten, ohne viel Zeit oder Geld investieren zu müssen. Bei Gelato ermöglichen wir Kreativen aus aller Welt, ihre Produkte mit unserem Netzwerk lokaler Produktionspartner und Unternehmer*innen überall zu produzieren und auszuliefern.

Wir geben lokalen Gemeinschaften die Möglichkeit, das zu produzieren, was sie benötigen. Als Händler*in profitierst du von unserer automatisierten Auftragsabwicklung — so musst du keine Lagerbestände verwalten oder Vorabinvestitionen tätigen. Da mehr als 85% der Produkte lokal hergestellt werden, werden Lieferzeiten, Kosten und CO2-Emissionen erheblich reduziert.

Starte noch heute deine eigene Bekleidungslinie bei Gelato! Dank unseres Netzwerks von Druckanbietern in 32 Ländern machen wir es einfach, ein Bekleidungsgeschäft direkt von deinem eigenen Computer aus zu starten.

Um dein eigenes Bekleidungsgeschäft zu starten, musst du zuerst eine überzeugende Idee entwickeln. Finde deine Nische und verstehe deine Zielgruppe, bevor du mit dem Verkauf beginnst. Arbeite anschließend an deinem Konzept und etabliere deine Marke. Das sind die Grundsteine für den Aufbau einer starken Marke, die sie mit der Zeit von der Konkurrenz abheben werden.

Ja, um eine Bekleidungslinie legal zu starten, benötigst du immer eine Lizenz. Je nachdem, wo du dein Geschäft gründest, musst du möglicherweise bestimmte Lizenzen erwerben, wie zum Beispiel eine Erlaubnis zum Verkauf und zur Steuererhebung sowie eine Gewerbeanmeldung für dein Bekleidungsgeschäft. Du solltest auch in Erwägung ziehen, eine GmbH zu gründen, eine Geschäftsversicherung abzuschließen sowie alle notwendigen Lizenzen für ein Ladengeschäft zu erwerben, falls du vorhast, deine Bekleidung in einem Geschäft vor Ort zu verkaufen.

Die Wahl eines Namens für deine Bekleidungsmarke kann knifflig sein, aber wenn du ein paar wichtige Faktoren im Hinterkopf behältst, findest du garantiert einen passenden Namen. Zuallererst solltest du einen Namen benutzen, der deine Markenidentität widerspiegelt und deine Zielgruppe anspricht. Als Nächstes kannst du deinen eigenen Namen benutzen, um eine persönlichere Verbindung zu deinen Kund*innen herzustellen. Alternativ kannst du im Internet recherchieren, um Ideen zu sammeln, oder Online-Generatoren für Geschäftsnamen verwenden, um einen einzigartigen Markennamen zu finden.

Ja, du kannst dein Markenetikett auf Großhandelskleidung anbringen, solange der Großhändler keine Einwände hat. Dies wird als Private Labeling oder White Labeling bezeichnet. Bei dieser Praxis kaufst du Kleidung in großen Mengen von einem Großhändler, bringst deine privaten Etiketten an und verkaufst die Kleidung dann online oder offline unter deinem eigenen Markennamen weiter.

Wie bei jedem Unternehmen erfordert auch ein Bekleidungsgeschäft harte Arbeit und Hingabe. Wenn du einen Geschäftsplan und die richtigen Ressourcen zur Umsetzung des Plans hast, kannst du Gewinne (im Durchschnitt zwischen 4% und 13%) erzielen und im Laufe der Zeit erfolgreich sein. Behalte immer das Ziel vor Augen: stetiger Fortschritt führt zum Erfolg.

Obwohl viele Leute sagen würden, dass ein Geschäftsplan für die Gründung einer Bekleidungslinie nicht notwendig ist, empfehlen wir dir definitiv, einen solchen Plan zu erstellen, da dieser einen Leitfaden für dein Geschäft bietet, damit du deine Vision nicht aus den Augen verlierst. Darüber hinaus hilft ein Geschäftsplan bei der Planung deiner Lieferanten, beim Verfolgen deiner Ziele und beim Ausarbeiten eines allgemeinen Wachstumsplans für den langfristigen Erfolg deines Geschäfts.