1. Kann man wirklich Geld verdienen, indem man Kunst online verkauft?

Wie man im Jahr 2024 Kunst online verkauft und Geld verdient

Aktualisiert am 15. Januar 2024

In der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft haben Künstler*innen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Arbeit zu monetarisieren. Digitale Kunst, Online-Galerien, E-Commerce-Plattformen und soziale Medien haben den Kunstmarkt radikal verändert.

Dieses neue Gebiet kann jedoch einschüchternd sein, insbesondere für Menschen, die zum ersten Mal etwasa verkaufen.

Sieh diesen Leitfaden "Wie man Kunst online verkauft" als umfassendes Einsteigerhandbuch, um dich in der Welt der Kunst zurechtzufinden und davon zu profitieren. Lass uns die ersten Schritte machen!

Die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Artikel:

  • Das Online-Kunstgeschäft boomt und bietet Künstler*innen eine Fülle von Möglichkeiten, ein globales Publikum zu erreichen und ihre Arbeit zu monetarisieren.

  • Ein strukturierter Ansatz zur Einrichtung eines Kunstgeschäfts online ist entscheidend und beinhaltet Schritte wie die Anmeldung des Gewerbes, die Auswahl einer geeigneten Plattform und die Schaffung einer überzeugenden und konsistenten Markenpräsenz an allen digitalen Berührungspunkten.

  • Die Preisgestaltung für Kunstwerke erfordert eine sorgfältige Berücksichtigung von Faktoren wie Produktionskosten, potenziellen Gewinnspannen, Wettbewerb und den Kaufgewohnheiten der Zielgruppe, mit unterschiedlichen Strategien für physische und digitale Kunst.

  • Effektive Marketingstrategien, die Kontrolle der Auftragserfüllung und ein hervorragender Kundenservice sind unerlässlich, um Kund*innen anzuziehen und zu binden und so die Rentabilität und Nachhaltigkeit des Geschäfts zu gewährleisten.

  • Die Nutzung von Print-on-Demand-Diensten wie Gelato kann den Prozess vereinfachen, indem sie die Auftragserfüllung und den Versand übernehmen, sodass sich Künstler*innen auf das Erstellen und Vermarkten ihrer Kunst konzentrieren können.

Kann man wirklich Geld verdienen, indem man Kunst online verkauft?

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Ja, der Verkauf von Kunst online ist eine großartige Möglichkeit für Künstler, Geld zu verdienen. Es ermöglicht dir, ein breites Publikum von Kunstfreund*innen auf der ganzen Welt zu erreichen, die auf der Suche nach einzigartigen, auffälligen Werken sind.

Allerdings ist die Konkurrenz am Kunstmarkt stark, weshalb die Rentabilität deines Online-Kunstgeschäfts von zahlreichen Faktoren abhängt. Dazu gehören:

  • Die Qualität deines Kunstwerks

  • Die Qualität der Produkte, die du zur Präsentation deiner Kunst verwendest

  • Die Wirksamkeit deiner Marketingstrategien

  • Die Preisgestaltung deiner Kunst

Die Tipps, die wir hier teilen, werden dir bei den letzten drei Punkten helfen. Wenn du hochwertige, ausdrucksstarke Kunstwerke kreieren kannst, werden diese Richtlinien dir helfen, Kund*innen zu erreichen, Verkäufe zu generieren und Gewinn zu erzielen.

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Die Wahl des Mediums: Physische Kunst vs. digitale Kunst

Die Wahl deines künstlerischen Mediums — physisch oder digital — ist eine wichtige Entscheidung, die deinen kreativen Weg und dein Geschäftsmodell prägen kann.

Physische Kunst, traditionell geschätzt, bietet einen greifbaren Wert und ein Erlebnis für die Sinne, das digitale Kunst nicht nachahmen kann. Diese Kunst umfasst Gemälde, Skulpturen, Drucke und andere Formen, die Käufer*innen berühren, fühlen und ausstellen können. Der Verkauf von Kunst online beinhaltet Produktion, Versand und Bestandsverwaltung, aber das Potenzial für höhere Preisgestaltung und die emotionale Verbindung mit den Kund*innen kann die Anstrengung wert machen.

Andererseits hat digitale Kunst — z.B. digitale Drucke, Animationen, Krypto-Kunst usw. — in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen, angetrieben durch die digitale Revolution und den Vormarsch von NFTs. Die Vorteile sind eine einfachere Verbreitung, geringere Produktionskosten und die Möglichkeit, unendlich viele Kopien zu verkaufen. Allerdings kann die Preisgestaltung schwieriger sein, da digitale Kunst keine Physis hat, und der Schutz des Urheberrechts kann eine Herausforderung darstellen.

Bedenke dabei immer: Die verschiedenen Optionen schließen einander nicht aus. Viele erfolgreiche Künstler*innen halten die Balance zwischen beidem, indem sie originale physische Stücke neben digitalen Drucken oder Merchandise anbieten. Der Schlüssel ist das Verständnis deiner künstlerischen Ziele, der Vorlieben deines Publikums und der Anforderungen jedes Mediums.

Wie man Kunst online verkauft und Geld verdient

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Kunst zum ersten Mal zu verkaufen kann einschüchternd sein, daher haben wir den gesamten Prozess in einfache Schritte zerlegt, um dir zu helfen, so schnell wie möglich Verkäufe zu erzielen.

1. Melde dein Kunst-Gewerbe an

Um Kunst online zu verkaufen und Geld zu verdienen, solltest du zunächst damit beginnen, dein Kunstgewerbe zu registrieren. Wenn du dein Geschäft selbst ohne Partner*innen oder Aktionär*innen betreibst, hast du zwei Hauptoptionen für Geschäftsstrukturen:

  • Einzelunternehmen: Du bist rechtlich identisch mit deinem Geschäft in Bezug auf Eigentum und Haftung.

  • Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH): Du bist rechtlich von deinem Geschäft getrennt in Bezug auf Eigentum und Haftung.

Beide Geschäftsstrukturen haben entscheidende Vorteile und Nachteile.

Einzelunternehmen

Ein Einzelunternehmen ist einfacher zu gründen und zu führen. Du musst dich nicht einmal als Einzelunternehmer*in registrieren, wenn du deinen eigenen Namen anstelle eines Geschäftsnamens verwendest. Dabei hast du Anspruch auf alle Gewinne, die dein Geschäft erzielt und kannst dein Einkommen mit deinen persönlichen Steuern melden, indem du ein Formular an deine reguläre Steuererklärung anhängst. Du zahlst nur Steuern auf deine Gewinne.

Einzelunternehmen haben jedoch einen großen Nachteil. Du bist persönlich haftbar für jede Schuld oder rechtliche Verpflichtung, die dein Geschäft eingeht. Wenn dein Geschäft Schulden macht, bist du persönlich dafür verantwortlich, diese zurückzuzahlen. Diese Haftung kann deine persönliche Kreditwürdigkeit beeinträchtigen und dich dem Risiko aussetzen, dass ein Gläubiger dein Eigentum beschlagnahmt, um deine Schulden zu decken.

GmbHs

Eine GmbH-Struktur schützt dich vor persönlichen Schulden und Haftungen, die dein Geschäft eingeht. Es ist schwieriger für einen Gläubiger, dein Auto oder Haus zu beschlagnahmen, um deine Schulden zu decken. Dieser Schutz ist einer der Hauptvorteile einer GmbH.

Was die Steuern betrifft, bietet eine GmbH flexiblere Optionen als ein Einzelunternehmen. Du kannst wählen, auf die gleiche Weise besteuert zu werden wie ein Einzelunternehmen, oder du kannst dich als Partnerschaft oder Gesellschaft besteuern lassen.

Die Gründung und Führung einer GmbH kann komplexer sein als die Führung eines Einzelunternehmens. Du musst Gründungsurkunden bei deinem Bundesland einreichen. Die Anmeldegebühren beinhalten eine geringe Einrichtungsgebühr und jährliche Gebühren, um dein Unternehmen aktiv zu halten. Dein Unternehmen kann zusätzliche Mitglieder und Manager*innen haben, was mehr Papierkram erfordert. Bei der Verwaltung deiner Finanzen musst du deine Geschäfts- und Privatbuchhaltung trennen, um den Haftungsschutz der GmbH nicht zu verlieren oder Steuerstrafen zu riskieren.

Trotz dieser geringen Nachteile ist es einfach, eine GmbH zu gründen und deine Steuern wie ein Einzelunternehmen zu zahlen, wenn du dein Geschäft alleine betreibst. Wenn du dir unsicher bist, welche Geschäftsstruktur du verwenden sollst, kann dir ein*e Anwalt bzw. Anwältin für Steuerrecht helfen, die beste Lösung für dich zu finden.

Einige Bundesländer können eine Gewerbelizenz zum Verkauf von Kunst online verlangen. Prüfe die Anforderungen deines Bundeslandes, um zu sehen, ob dies dort, wo du lebst, zutrifft.

2. Wähle einen Namen für dein Gewerbe

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Wenn du dein Unternehmen als GmbH registrierst, musst du einen Firmennamen wählen. Du solltest dies vielleicht sogar tun, wenn du ein Einzelunternehmen gründest. Zum Beispiel möchtest du vielleicht einen einprägsamen Namen zu Marketingzwecken wählen. Wenn du einen anderen Namen als deinen eigenen wählst, wirst du dich als Einzelunternehmer oder GmbH "Handel treibend unter" deinen Firmennamen registrieren.

Der einfachste Weg, einen Firmennamen zu wählen, besteht darin, deinen eigenen Namen oder einen Begriff zu verwenden, der beschreibt, was du tust. Zum Beispiel könnte Max Mustermann sich registrieren, um Geschäfte als "Max Mustermann Wandkunst" zu machen. Wenn du etwas eingängigeres möchtest, gibt es einige gute Methoden, um Ideen für passende Namen zu finden:

  • Verwende einen Namen, der hervorhebt, was an deiner Kunst einzigartig ist.

  • Beschreibe, welche Arten von Kunstprodukten du verkaufst.

  • Zeige einen Vorteil beim Kauf deiner Kunst, wie zum Beispiel, wie sich eine Person durch deine Kunst fühlt.

  • Identifiziere, wer deine Kunst kauft.

  • Stelle einen geografischen Bezug her, der aufzeigt, von wo aus du deine Kunst verkaufst.

  • Wähle einen Namen, der auf etwas Bezug nimmt, das für dich bedeutungsvoll ist, wie zum Beispiel den Namen eine*s Ehepartner*in oder Haustiers.

Es ist wichtig, dass sowohl du als auch deine Kund*innen deinen Firmennamen mögen. Überlege dir eine Liste von Namen und reduziere sie auf einen, der dir wirklich gefällt. Hol dir Input von Familie, Freund*innnen und potenziellen Kund*innen, um den perfekten Firmennamen zu finden.

3. Bereite digitale Kunst für den Verkauf vor

Digitale Produkte zu verkaufen ist einfacher als du vielleicht denkst. Wenn du diesen Schritten folgst, kannst du in kürzester Zeit beginnen, digitale Kunst online zu verkaufen und passives Einkommen zu erzielen.

Digitalisierung deiner Kunst

Um deine physische Kunst in eine digitale Datei zu verwandeln, benötigst du keine teure Technologie. Du musst lediglich ein Foto deines Werks mit einer hochauflösenden Kamera machen oder es auf einen Scanner legen.

Sowohl das Scannen als auch das Fotografieren deines Kunstwerks werden in der Regel ähnliche Ergebnisse liefern, die Qualität der digitalen Bilder hängt jedoch von der Auflösung ab. Je höher die Auflösung, desto besser die digitale Kunst. Überprüfe die technischen Daten deines Geräts, egal ob es sich um eine Digitalkamera, ein Handy oder einen Scanner handelt, um sicherzustellen, dass es in der Lage ist, die Details deines Kunststils vollständig zu erfassen.

Andere wichtige Faktoren, die du beim Digitalisieren deiner Kunst berücksichtigen solltest, sind:

  • Schatten: Ein Schatten kann die Schönheit deines Designs beeinträchtigen. Wenn du ein Foto machst, stelle sicher, dass du die Kamera flach über das Kunstwerk hältst, um Schatten zu vermeiden.

  • Beleuchtung: Wenn du dein Kunstwerk fotografierst, verwende Seitenkameras oder natürliches Licht. Vermeide harte Deckenleuchten, da diese das Bild auswaschen können.

  • Art der Kunst: Scanner und Kameras sind ideal für eine Vielzahl von künstlerischen Stilen und Techniken. Die Texturen eines Ölgemäldes sind auf einem Foto deutlicher, während eine Tintenzeichnung mit einem Scanner klar und deutlich aussehen abgebildet wird.

  • Größe des Kunstwerks: Scanner können Kunstwerke nur in begrenzten Größen erfassen. Für größere Werke solltest du deshalb eine Kamera wählen, idealerweise eine mit verstellbaren Objektiven und umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten.

Wenn du es gut machst, wird dein digitales Kunstwerk die Farben, Texturen und Linien des Originalstücks widerspiegeln.

Schutz deiner digitalen Kunst

Kunst zu schaffen ist ein zutiefst persönlicher Prozess und das Letzte, was ein*e Künstler*in will, ist, dass das Werk gestohlen wird. Um deine Kunst im Internet vor Diebstahl oder Plagiaten zu schützen, ist es unerlässlich, Strategien zu verwenden, die dein Eigentum nachweisen. Mögliche Optionen sind:

  • Urheberrecht: Ein Urheberrecht bestätigt, dass ein digitales Kunstwerk dir gehört. Reiche einen Antrag beim U.S. Copyright Office ein und füge jedem digitalen Bild einen Urheberrechtshinweis bei.

  • Wasserzeichen und Signaturen: Füge jedem digitalen Download auf deiner Seite ein halbtransparentes Firmenlogo oder eine Signatur hinzu. Wenn Kund*innen deine digitalen Produkte kaufen, erhalten sie eine Kopie der Datei ohne das Wasserzeichen.

  • Niedrigauflösende Vorschauen: Wenn du alle hochauflösenden Dateien für deine digitale Kunst in deinem Online-Shop bereitstellst, ist es für Leute einfach, sie zu stehlen. Außerdem leiden die Ladezeiten deiner Seite darunter. Verwende stattdessen niedrigauflösende Dateien online und biete hochauflösende Versionen zum Kauf an.

Wenn du trotz dieser Schritte feststellst, dass jemand versucht, eins deiner Originalkunstwerke zu verkaufen, reiche eine Beschwerde ein und bitte darum, es entfernen zu lassen.

4. Gestalte physische Kunstprodukte für den Online-Verkauf

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Der Verkauf von Kunstdrucken ist eine hervorragende Möglichkeit, einen erheblichen Gewinn zu erzielen, insbesondere durch einen Print-on-Demand-Anbieter. Print-on-Demand-Plattformen ermöglichen es dir, Drucke und physische Produkte zu verkaufen, wie zum Beispiel Tragetaschen und Handyhüllen, die mit deiner digitalen Kunst personalisiert sind.

Einen Print-on-Demand-Service auswählen

Um physische Produkte zu erstellen, die du verkaufen möchtest, besteht eine Option darin, manuelle Produktionsmethoden zu verwenden. Die heutige digitale Technologie bietet jedoch einfachere Lösungen. Eine der einfachsten und lukrativsten Möglichkeiten, mit dem Verkauf deiner Kunst online zu beginnen, sind Print-on-Demand-Dienste.

POD verwendet digitale Drucktechnologie, um deine digitalen Kunstentwürfe in elektronischer Form zu speichern. Du kannst dann deine digitalen Kunstentwürfe auf jeder Oberfläche drucken lassen.

Zum Beispiel kannst du deine Kunst auf T-Shirts, Kalender oder Tragetaschen drucken. Da dein Design digital gespeichert ist, musst du kein Inventar führen. Du druckst einfach deine digitalen Dateien von Kunstentwürfen, wenn Kund*innen Bestellungen aufgeben. Dies spart Geld für die Lagerung, erhöht die Versandeffizienz und vermeidet die Notwendigkeit, große Geldreserven zur Deckung von Produktions- und Lagerkosten vorzuhalten.

Die Zusammenarbeit mit einem zuverlässigen und seriösen Print-on-Demand-Partner ist entscheidend für den Erfolg deines Kunstgeschäfts. Bei der Recherche deiner Optionen solltest du diese Schlüsselpunkte berücksichtigen:

  • Preisgestaltung: Um deine Gewinnspannen zu verbessern, suche nach einem Print-on-Demand-Service, der erschwingliche Produkte anbietet. Überteuerte Artikel sind für potenzielle Kund*innen weniger attraktiv.

  • Produktauswahl: Überlege, welche Arten von physischen Produkten du verkaufen möchtest und stelle sicher, dass der Lieferant sie anbietet. Du möchtest vielleicht nur mit ein paar Artikeln beginnen, wie zum Beispiel Leinwanddrucken und Acryldrucken, bevor du dich auf Produkte wie fertig zum Aufhängen Poster, Holzdrucken, und Tassen ausdehnst.

  • Produktqualität: Das Hinzufügen deines Grafikdesigns zu einem individuellen T-Shirt bietet keinen Vorteil, wenn es nach ein paar Tagen auseinanderfällt. Bestelle Testmuster von verschiedenen Produkten von potenziellen Lieferanten, damit du persönlich auf Qualitätsprobleme prüfen kannst.

  • Versandkosten und -orte: Um Kund*innen in mehreren Märkten zu erreichen, suche nach einem Partner, der zu einer breiten Palette von Orten zu einer angemessenen Gebühr versendet. Übermäßige Versandkosten schrecken Kund*innen vom Kauf ab und können deine Gewinnspannen schmälern.

  • Geschwindigkeit: Kund*innen möchten nicht wochenlang zwischen dem Tätigen ihrer Einkäufe und dem Erhalt dieser warten. Ermittle, wie schnell On-Demand-Druckereien Produkte produzieren und versenden.

  • Plattformintegrationen: Wenn du eine E-Commerce-Plattform für Online-Verkäufe nutzt, ist es wichtig, eine Druckerei mit nahtloser Integration zu wählen. Ebenso, wenn du Verkäufe über deine eigene Website tätigst, untersuche, wie du sie mit einem Lieferanten verbinden kannst.

  • Kundenservice: Ein Print-on-Demand-Unternehmen mit promptem, reaktionsschnellem und hilfreichem Kundenservice kann den reibungslosen Betrieb erheblich erleichtern und schnell alle Fragen oder Bedenken, die du haben könntest, klären.

Es gibt viele Print-on-Demand-Dienste für Online-Shop-Besitzer*innen, aber viele von ihnen bieten minderwertige Produkte an und haben unangemessene Gebühren. Glücklicherweise gibt es überlegene Alternativen, wie Gelato, das hochwertige Kunstdrucke und eine Vielzahl von physischen Produkten anbietet. Gelatos schneller Versand und erschwingliche Preise sparen deinen Kund*innen Zeit und Geld, was letztendlich zu größerem Vertrauen und Loyalität für dein Geschäft führt.

Deine Kunst auf Print-on-Demand-Produkte hinzufügen

Bei der Auswahl der Produktarten, die du online verkaufen möchtest, solltest du Faktoren wie deinen künstlerischen Stil und aktuelle Trends berücksichtigen, wobei du im Hinterkopf behalten solltest, dass sich einige deiner Kunstwerke besser für bestimmte Produkte eignen könnten.

Im Hinblick auf die Produktauswahl solltest du Faktoren wie deinen künstlerischen Stil und aktuelle Trends berücksichtigen. Zum Beispiel ermöglicht dir Gelato, deine Kunst auf einer Reihe von beliebten Produkten zu drucken, einschließlich:

Diese Vielfalt an Produkten ermöglicht es dir, deine Kunst vielen verschiedenen Marktsegmenten zu präsentieren.

Bei der Gestaltung deiner Produkte solltest du nur hochwertige digitale Dateien jedes Stücks verwenden, damit die Bilder nicht körnig, unscharf oder verblasst erscheinen. Wende deine Kunst auf jedes Produkt an und mach dich bereit, online Geld zu verdienen.

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5. Wähle eine Plattform für deinen Kunst-Shop aus

Du kannst digitale Kunstprodukte über eine Reihe von verschiedenen Plattformen verkaufen, und die richtige Wahl hängt oft davon ab, wie viel Zeit, Geld und Fähigkeiten du investieren kannst. Jede Verkaufsplattform bietet bestimmte Vor- und Nachteile, und es ist wichtig, sorgfältig zu überlegen, welche am besten zu deinem Online-Shop passt.

  • Dein eigener Online-Shop: Die Nutzung deines eigenen Online-Shops bietet dir die größte Flexibilität, erfordert aber auch Investitionen in Webentwicklung und -management. Gelatos API bietet eine Lösung, um deinen Shop direkt mit unseren mehr als 100 Produktionspartnern weltweit zu verknüpfen.

  • Shopify: Shopify bietet mehr Anpassungsmöglichkeiten als Amazon, erreicht aber weniger Kund*innen. Du zahlst eine Abo-Gebühr und einen Prozentsatz pro Transaktion. Außerdem bist du für Marketing, Produktion und Versand verantwortlich.

  • Etsy: Etsy ist anpassungsfähiger als Amazon und kostengünstiger als Shopify, aber nicht so flexibel wie letzteres.

  • Amazon: Wenn du digitale Kunst über Amazon verkaufst, ersparst du dir die Einrichtung einer Website und bekommst Zugang zu Amazons Marketingtools, Kundenbasis und Fulfillment-Dienstleistungen. Allerdings begrenzt Amazon deine Anpassungsmöglichkeiten auf ihr Website-Format und nimmt einen Anteil deines Gewinns.

  • Social-Media-Plattformen (wie Facebook Marketplace oder Instagram Shopping): Soziale Medien bieten Zugang zu einem großen Publikum und großartigen Marketingtools, aber deine Gestaltungsmöglichkeiten für die Storefront sind begrenzt.

  • Zazzle: Zazzle übernimmt für dich die Produktion und den Versand. Allerdings sind die Anpassungsmöglichkeiten für deine Storefront begrenzt, und du verdienst nur eine Provisionsprozentsatz.

  • Redbubble: Bei Redbubble kannst du Print-on-Demand-Produkte kostenlos verkaufen, die Konkurrenz auf dem Marktplatz ist allerdings groß.

Online-Marktplätze haben eine eingebaute Kundenbasis, die es dir ermöglicht, schnell ein breiteres Publikum zu erreichen. Da diese Marktplätze bekannt sind, fördern sie auch ein gewisses Maß an Kundenvertrauen. Kund*innen fühlen sich oft wohler dabei, ihre Kreditkarteninformationen in einem Etsy-Shop einzugeben, als auf einer unbekannten Website. Allerdings bieten Marktplätze begrenzte Anpassungsmöglichkeiten, und deine Produkte werden zusammen mit vielen Wettbewerbern gelistet, was es schwieriger macht, sich abzuheben.

Viele Künstler*innen nutzen Social-Media-Plattformen für Marketing und Verkauf von digitaler Kunst. Aber wenn du ein etablierteres Online-Geschäft aufbauen möchtest, ermöglicht eine Online-Plattform oder ein Marktplatz eine größere Anpassung deiner Storefront.

E-Commerce-Seiten bieten Anpassungsmöglichkeiten und verhindern den direkten Wettbewerb, den Künstler*innen erleben, wenn sie Marktplätze nutzen. Sie ermöglichen auch die Datenerfassung, die du zur Verbesserung zukünftiger Produktkampagnen nutzen kannst. Andererseits erfordern diese Plattformen eine größere anfängliche finanzielle Investition und brauchen länger, um in Betrieb zu gehen.

Der Verkauf von Kunst online über unsere eigene Website bietet das größte Maß an Kontrolle und Anpassungsmöglichkeiten für deine Produktseiten, Website-Struktur und Branding. Im Gegensatz zu einem E-Commerce-Marktplatz oder einer Plattform ist eine Website auch vielseitig einsetzbar. Du kannst Kunst verkaufen, Videos hinzufügen, etwas über dich selbst erzählen und täglich einen Blogbeitrag veröffentlichen — alles an einem Ort. Allerdings erfordert das Betreiben deiner eigenen Website viel mehr Zeit und technisches Wissen als die Nutzung eines bestehenden Marktplatzes für Kunst.

Bedenke: Diese Optionen schließen sich nicht gegenseitig aus. Du kannst sie kombinieren und Kunst online über mehrere Kanäle verkaufen.

6. Richte deinen Online-Shop ein

Die Einrichtung deines Online-Shops kann sehr schnell gehen oder mehrere Wochen dauern,je nachdem, welche Plattform du wählst. Unabhängig von deiner Wahl gibt es einige wichtige Schritte, die du beachten musst, bevor du deine digitale Kunst online verkaufen kannst:

  • Erstellen eines Online-Shop-Kontos auf deinem bevorzugten Verkaufskanal oder Erstellen deiner eigenen Website.

  • Integration aller notwendigen E-Commerce-Plugins.

  • Beauftragung eines Grafikdesigners oder Erstellung deines eigenen eleganten Logos, das deinen Stil widerspiegelt.

Es ist entscheidend, deine Website, Verkaufsseite oder dein Social-Media-Profil an deine einzigartige Marke anzupassen. Dabei geht es nicht nur um Ästhetik; es geht darum, ein intensives, einheitliches Erlebnis zu schaffen, das deinen Kunststil, deine Philosophie und das, was dich als Künstler*in auszeichnet, widerspiegelt.

Die Anpassung deiner digitalen Plattformen an deine Marke beinhaltet die sorgfältige Auswahl von Farbschemata, Schriftarten, visueller Elemente und sogar der Art, wie du deine Textinhalte formulierst, woebi alles darauf ausgelegt sein sollte, deiner Zielgruppe effektiv anzusprechen und die Gesamtattraktivität deines Kunstwerks zu erhöhen.

Sobald deine markenorientierte Storefront eingerichtet ist, ist es an der Zeit, Produkte hinzuzufügen.

Lade hochauflösende Produktbilder hoch und schreibe ansprechende Produktbeschreibungen, um das Interesse deiner Kund*innen zu wecken. Stelle sicher, dass deine Produktbeschreibungen und Bilder die Größe, das Material und die Merkmale jedes Produkts genau darstellen und verwende Produkttitel mit relevanten Schlüsselwörtern, um in den Suchergebnissen höher zu ranken und die Sichtbarkeit zu verbessern.

Nun, da du die grundlegende Infrastruktur deines Online-Kunstgeschäfts eingerichtet hast, konzentrieren wir uns auf das Marketing und den Verkauf deiner Kunst:

7. Lege Preise für deine Kunst fest

Egalob du physische oder digitale Kunst verkaufst, die Preisgestaltung ist ein entscheidender Schritt, der sorgfältige Überlegunge erfordert. Deine Preisstrategie sollte ein Gleichgewicht zwischen der Attraktivität für deine Zielgruppe und der Sicherstellung der Rentabilität finden. Dafür ist es wichtig, sowohl die Kosten, die mit der Erstellung sowie der Vermarktung und des Verkaufs deiner Kunstwerke verbunden sind, als auch die potenziellen Gewinnspannen, zu verstehen.

Kosten

Die Kosten, die mit dem Verkauf deiner Kunst online verbunden sind, können in mehrere Kategorien unterteilt werden. Dazu können folgende gehören:

  • Die Grundkosten für die Nutzung deines Print-on-Demand-Dienstes, um deine physischen Kunstprodukte zu bestellen und zu versenden.

  • Alle relevanten Designkosten für deine Kunst oder Website, wie zum Beispiel die Investition in Software oder die Beauftragung eines Grafikdesigners.

  • Alle relevanten Listing-Gebühren.

Deine Kosten setzen eine untere Preisgrenze, um die Kosten zu decken. Um Geld mit deinem Geschäft zu verdienen, musst du eine Gewinnspanne festlegen, die deine Kosten übersteigt.

Gewinnspannen

Um einen Preis festzulegen, der eine Gewinnspanne gewährleistet:

  • Erhöhe deinen Grundpreis, um einen Gewinn zu erzielen.

  • Schätze dein potentielles Verkaufsvolumen ab.

  • Sieh dir deine Nische an: Wenn dein Kunstwerk besonders einzigartig ist und seine eigene Nische besetzt, wird es weniger Konkurrenz geben, was dir erlaubt, einen höheren Preis zu verlangen.

  • Lege wettbewerbsfähige Preise fest, die potenzielle Kund*innen anziehen, aber dennoch die Qualität und den Wert deiner Kunst widerspiegeln. Beachte, dass billig nicht unbedingt attraktiver ist, wenn du in einem Luxusmarkt oder an Kunstsammler*innen verkaufst.

  • Setze Aktions- und Rabattpreise hoch genug an, um Verkäufe zu fördern, aber niedrig genug, damit du weiterhin eine Gewinnspanne hast.

Deine Preisgestaltung sollte sich an deinem Markt orientieren und starr sein. Behalte das Feedback der Kund*innen und die Verkaufsdaten im Auge und passe deine Preisstrategie bei Bedarf an.

8. Vermarkte deine Kunst

Eine Storefront für den Verkauf von Kunst online einzurichten, ist eine bemerkenswerte Leistung, aber deine Arbeit ist noch nicht ganz getan. Die Bewerbung deines Online-Kunstgeschäfts ermöglicht es wiederkehrenden Kund*innen, dich zu finden und zieht neue Kund*innen an, die noch nicht mit deiner Arbeit vertraut sind. Es gibt viele kostenpflichtige und kostenlose Marketingtools, die dir helfen, ein breiteres Publikum zu erreichen:

Hier sind einige Tipps, die dir helfen, deine Produkte effektiver zu bewerben:

  • Erstelle für deine Kunstprodukte Werbegrafiken, die ins Auge fallen.

  • Erstelle Blog-Inhalte auf deiner Website, um Traffic über Suchmaschinen zu generieren.

  • Nutze Social-Media-Marketing, indem du Bilder deiner Kunst auf Plattformen wie Facebook, TikTok, Instagram, Pinterest und Twitter postest. Steigere die Bindung zu deinen Kund*innen, indem du direkt mit deinen Follower*innen interagierst.

  • Schalte neben dieser kostenlosen Werbung zusätzlich bezahlte Anzeigen auf Socia- Media-Plattformen oder Suchmaschinen wie Google. Erstelle attraktive, informative Werbeanzeigen, die Kund*innen einladen, deinen Shop zu besuchen und deine Produkte zu entdecken.

  • Die besten Kund*innen für Kunst sind oft andere Künstler*innen, also teile deine Arbeit mit Kunstbegeisterten online. Bewirb deine Kunst in virtuellen Communitys wie DeviantArt und Facebook-Gruppen mit anderen Kunstliebhaber*innen, erfolgreichen Künstler*innen und Kunstsammler*innen.

  • Gib Kund*innen auf deinen Social-Media-Seiten und deiner Website die Möglichkeit, sich für eine E-Mail-Liste anzumelden. Halte sie mit Newslettern über neue Kunstwerke, Aktionen, Rabatte und Neuigkeiten aus deinem Geschäft auf dem Laufenden.

  • Biete Rabatte und Gratisgeschenke für Kund*innen an, die deine Kunst gekauft haben.

  • Kollaboriere mit erfolgreichen Künstler*innen und Marken, um deine Kunst gemeinsam zu bewerben.

Um deine Kunst effektiv online zu verkaufen, ist es am besten, mehrere verschiedene Werbestrategien zu kombinieren, die Traffic zu deinem E-Commerce-Store lenken. Zum Beispiel kannst du Suchmaschinen und Facebook nutzen, um Traffic zu deinem Online-Kunstgeschäft zu lenken und Besucher*innen einzuladen, sich für deine E-Mail-Liste für das Follow-up-Marketing anzumelden.

9. Überwache das Fulfillment und den Versand

Eine reibungslose Auftragsabwicklung und ein problemloser Versandprozess für deine physischen Kunstprodukte werden zu mehr Kundenzufriedenheit und Wiederholungskäufen führen. Um deine Auftragsabwicklung und deinen Versand zu optimieren, solltest du einige wichtige Schritte befolgen:

  • Stelle sicher, dass du den Produktions- und Auftragsabwicklungsprozess deines gewählten Print-on-Demand-Anbieters vollständig verstehst, damit du potenzielle Kund*innen darüber informieren kannst, was sie erwarten können.

  • Bereite dich darauf vor, einen optimalen Kundenservice anzubieten und alle Kundenfragen zum Versandprozess zu beantworten.

  • Überwache deine Verkaufsmetriken und Bestände, um eine schnelle Erfüllung ohne Verzögerungen zu gewährleisten.

  • Untersuche und behebe alle Probleme im Zusammenhang mit Auftragsabwicklung und Versand.

Für die besten Ergebnisse in Sachen Auftragsabwicklung und Versand musst du einen zuverlässigen Print-on-Demand-Anbieter finden. Ein Print-on-Demand-Anbieter, der deine Bestellungen und den Versand für dich abwickelt, kann dir helfen, Probleme zu vermeiden, die du bei der selbstständigen Bearbeitung von Bestellungen sonst hättest. Dank mehr als 130 Produktionsstandorten in 32 Ländern produziert, versendet und liefert Gelato an Kund*innen auf der ganzen Welt, wodurch die Versandzeiten und -kosten reduziert werden.

10. Baue ein gewinnbringendes Online-Kunstgeschäft auf

Sobald deine Marketing- und Vertriebsabläufe eingerichtet sind, kannst du dich darauf konzentrieren, deine Kund*innenbasis zu erweitern und dein Online-Kunstgeschäft aufzubauen. Hier sind einige Tipps, um deinen Umsatz zu steigern:

  • Nutze Business-Analyse-Tools, um wichtige Metriken zu überwachen, deinen Erfolg zu messen und Verbesserungsbereiche zu ermitteln. Zu den zu überwachenden Leistungskennzahlen gehören Konversionsraten, durchschnittlicher Bestellwert, die Rentabilität und Umsatzerlöse.

  • Vernetze dich mit anderen Künstler*innen und Print-on-Demand-Kunstverkäufer*innen, um herauszufinden, was bei ihnen funktioniert und was du nachahmen kannst.

  • Biete mehrere Produkte an, um zusätzliche Einkommensströme zu generieren. Wenn zum Beispiel ein Design als Wandkunst-Produkt gut verkauft wird, solltest du in Erwägung ziehen, dieses auch auf Kalendern anzubieten.

Nutze diese Tipps, um mehr Kund*innen anzuziehen, mehr Kunst zu verkaufen und mehr Umsatz zu erzielen.

Verkaufe Kunst online und verdiene Geld mit Gelato

Kunst online zu verkaufen und Geld zu verdienen kann einfach sein, wenn du weißt, wie es geht und wo du Hilfe finden kannst.

Jeder* kann die Grundschritte bewältigen, vom Registrieren des Online-Gewerbes, der Wahl des Print-on-Demand-Anbieters und der E-Commerce-Plattform für den eigenen Online-Shop. Es erfordert ein wenig mehr Recherche und Aufwand, deine Kunst zu bepreisen, zu vermarkten und zu verkaufen, aber wenn du die Marketingtipps hier berücksichtigst, bist du auf dem richtigen Weg. Sobald du anfängst, deine Kunst zu bewerben, ist die Überwachung der Auftragsabwicklung einfach.

Mit diesen Vorarbeiten kannst du dich auf die Produktion qualitativ hochwertiger Kunst und den Aufbau eines profitablen Geschäfts konzentrieren.

Gelato ist hier, um dir zu helfen, dein Geschäft zu erweitern, indem wir eine einfache Möglichkeit bieten, Print-on-Demand-Produkte zu verkaufen. Wir bieten gefragte Produkte wie Wandkunst Drucke, Kalender und Bekleidung, die du mit deinen Kunstentwürfen kombinieren kannst, um Kund*innen individuelle Auswahlmöglichkeiten zu bieten.

Verknüpfe Gelato einfach mit deiner E-Commerce-Plattform, um deine Produkte online zu verkaufen. Sobald Kund*innen deine Produkte kaufen, kümmern wir uns für dich um die Auftragsabwicklung und den Versand. Alles, was du tun musst, um Geld zu verdienen, ist qualitativ hochwertige Kunstwerke zu produzieren und zu bewerben.

Registriere dich bei Gelato und beginne noch heute, Kunst online zu verkaufen und Geld zu verdienen.

Häufig gestellte Fragen zum Online-Verkauf von Kunst

Was ist der beste Weg, meine Kunst online zu verkaufen?

Der absolut beste Weg, Kunstwerke online zu verkaufen, wäre die Erstellung einer personalisierten E-Commerce-Website auf einer Plattform wie Etsy oder Shopify. Etsy ist die ideale Wahl für Künstler*innen, um ihre Handwerkskunst und Kunst zu bewerben und zu verkaufen. Du kannst deine E-Commerce-Website auch mit Gelatos Print-on-Demand-Plattform integrieren, um deine Kunstwerke in greifbare Artikel, wie T-Shirts, Tassen, Handyhüllen usw., zu verwandeln. Du kannst auch Social-Media-Plattformen wie Instagram und Facebook nutzen, um deine Kunst zu verkaufen oder dein Geschäft bekannter zu machen. Finde einfach heraus, was die bevorzugte Online-Shopping-Plattform deiner Zielgruppe ist und beginne dort, deine Kunst zu bewerben und zu verkaufen.

Welche Art von Kunst verkauft sich am besten?

Online Kunst zu verkaufen kann aufgrund des breit gefächerten Angebots und der generell subjektiven Natur von Kunst sehr schwierig sein. Gewinne kommen in der Regel aus dem Verkauf von Drucken, mit denen du die Möglichkeit hast, ein stetiges Einkommen aus einem einzigen Kunstwerk zu generieren. Wenn du erschwingliche Preise anbietest, kannst du zudem ein höheres Verkaufsvolumen erzielen als beim Verkauf deiner Originnale. Kurator*innen sollten Kunst- und Designtrends im Blick behalten, um die Vorlieben von Käufer*innen und Sammler*innen zu verstehen und dann mit Künstler*innen zusammenarbeiten, die ein hohes Erfolgspotential haben. Kreativschaffende können leicht davon profitieren, ihren besten Stil weiterzuentwickeln und so eine leidenschaftliche Gemeinschaft von Follower*innen aufzubauen.

Kannst man mit Galerien zusammenarbeiten, um seine Kunst zu verkaufen?

Selbstverständlich! Viele Künstler*innen arbeiten mit Galerien zusammen, um digitale Kunst zu verkaufen, und du kannst das auch. Sowohl Online-Galerien als auch physische Galerien sind ständig auf der Suche nach neuen Talenten, deren Kunst sie präsentieren können. Sie können bei Online-Kunstverkäufen helfen und sogar deine Originalarbeiten in Galerieausstellungen bewerben. Von dieser Art der Zusammenarbeit kannst du erheblich profitieren. Sende ihnen eine E-Mail mit dem Link zu deinem Portfolio und informiere dich über die Einreichungsverfahren der einzelnen Galerien.

Brauche ich eine Lizenz, um meine Kunst zu verkaufen?

Ja, das wirst du. Wenn du digitale Kunstwerke legal verkaufen möchtest, brauchst du eine Lizenz. Es handelt sich um eine staatliche Anforderung, daher kann es Bußgelder zur Folge haben, wenn du keine Lizenz zum Verkauf von Kunstbesitzt. Eine Geschäftslizenz schützt dich auch vor möglichen Streitigkeiten mit Kund*innen und anderen Parteien, mit denen du zusammenarbeitest.

Wie viel Geld kann man mit dem Verkauf von Kunst online verdienen?

Wie viel du mit dem Verkauf von Kunst online verdienen kannst, variiert stark je nach Faktoren wie deinem Ruf, der Einzigartigkeit deiner Kunstwerke, deiner Preisstrategie und deinem Marketing. Künstler*innen können von einigen hundert bis zu mehreren tausend Euro pro Werk verdienen, wobei regelmäßige Verkäufe zu einem erheblichen Einkommen führen können.

Welche Website ist am besten zum Verkauf von digitaler Kunst?

Websites wie Etsy und Artfinder sind beliebt für den Verkauf von digitaler Kunst online, aufgrund ihrer großen Zielgruppen und künstlerfreundlichen Funktionen. Für Künstler*innen, die sich auf digitale Drucke und Merchandise konzentrieren, könnten Plattformen wie Gelato ideal sein, da sie die Produktion, den Versand und den Kundenservice übernehmen, was den Künstler*innen erlaubt, sich ausschließlich auf die Schaffung von Kunst zu konzentrieren.

Wie weiß ich, ob meine Kunst gut genug ist, um sie zu verkaufen?

Obwohl viele Leute deine Arbeit vielleicht schätzen, garantiert das nicht, dass deine Kunst gut genug ist, um verkauft zu werden. Kritische Selbstbewertung und objektives Feedback von anderen sind hier unerlässlich. Interagiere mit deinem Publikum online (wenn du eine Website hast oder soziale Medien nutzt) und beobachte, wie sie auf deine Kunst reagieren. Gibt es viele Leute, die deine Werke mögen und deinen Profilen folgen? Kommentieren sie positiv? Gibt es Kommentare von Menschen, die dich ermutigen, deine Kunst professionell zu vermarkten? Das sind einige Möglichkeiten, um herauszufinden, ob du anfangen solltest, deine Arbeit zu verkaufen.

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